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Dortmunder "Kinderstuben" betreuen und fördern Kleinkinder aus Migrantenfamilien

Dortmund.(idr). In Dortmund kümmern sich jetzt drei "Kinderstuben" um Kleinkinder mit Migrationshintergrund. Die Stadt und der Verein Kinderlachen setzen damit ein innovatives Konzept zur Förderung dieser Kinder um. Die "Kinderlachen-Kinderstuben" sind nach Auskunft der Stadt bisher einzigartig in NRW. In den Räumen werden Kinder von zwei bis vier Jahren individuell von Tagesmüttern betreut, die sie fördern und vor allem das Lernen der Deutschen Sprache unterstützen. Die Eltern werden in die Arbeit einbezogen. Daneben stellen die Tagesmütter bis spätestens zum vierten Lebensjahr des Kindes den Kontakt zu einer städtischen Kindertageseinrichtung her und begleiten die Kinder und Eltern beim Übergang in die Einrichtung. Jede Tagesmutter betreut drei Kinder. 21 Betreuungsplätze für Kinder wurden bisher geschaffen.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressstelle, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: dpapajewski@stadtdo.de

Dortmund.(idr). In Dortmund kümmern sich jetzt drei "Kinderstuben" um Kleinkinder mit Migrationshintergrund. Die Stadt und der Verein Kinderlachen setzen damit ein innovatives Konzept zur Förderung dieser Kinder um. Die "Kinderlachen-Kinderstuben" sind nach Auskunft der Stadt bisher einzigartig in NRW.

 

In den Räumen werden Kinder von zwei bis vier Jahren individuell von Tagesmüttern betreut, die sie fördern und vor allem das Lernen der Deutschen Sprache unterstützen. Die Eltern werden in die Arbeit einbezogen. Daneben stellen die Tagesmütter bis spätestens zum vierten Lebensjahr des Kindes den Kontakt zu einer städtischen Kindertageseinrichtung her und begleiten die Kinder und Eltern beim Übergang in die Einrichtung.

 

Jede Tagesmutter betreut drei Kinder. 21 Betreuungsplätze für Kinder wurden bisher geschaffen.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressstelle, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: dpapajewski@stadtdo.de

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