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Dortmunder Pflegeteam entwickelt Schmerzpumpen-Anweisung in zwölf Sprachen fürs BlackBerry

Dortmund (idr). Was tun, wenn Patienten und Schwestern unterschiedliche Sprachen sprechen? Die so genannten "Pain-Nurses" am Klinikum Dortmund haben für solche Fälle ihre eigene technische Lösung erarbeitet: Via Sprachfunktion ihres Diensthandys erklären sie Patienten den Umgang mit ihren Schmerzpumpen in zwölf Sprachen. Im Klinikum Dortmund können die Patienten mittels mobiler Schmerzpumpen selbst steuern, wie viel Schmerzmittel sie tatsächlich benötigen. Die Vermittlung der notwendigen Informationen zum Umgang mit der Pumpe scheitern aber manchmal an der Sprachbarriere. Deshalb hat das Pflegeteam den Aufklärungstext in zwölf Sprachen übersetzt und als Tonaufnahme eingesprochen. Die Aufnahme auf Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Persisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Spanisch und Türkisch ist auf allen BlackBerrys der "Pain-Nurses" gespeichert.Pressekontakt: Klinikum Dortmund, Unternehmenskommunikation, Marc Raschke, Telefon: 0231/953-21200, mobil: 0174/1665987. E-Mail: marc.raschke@klinikumdo.de

Dortmund (idr). Was tun, wenn Patienten und Schwestern unterschiedliche Sprachen sprechen? Die so genannten "Pain-Nurses" am Klinikum Dortmund haben für solche Fälle ihre eigene technische Lösung erarbeitet: Via Sprachfunktion ihres Diensthandys erklären sie Patienten den Umgang mit ihren Schmerzpumpen in zwölf Sprachen.

Im Klinikum Dortmund können die Patienten mittels mobiler Schmerzpumpen selbst steuern, wie viel Schmerzmittel sie tatsächlich benötigen. Die Vermittlung der notwendigen Informationen zum Umgang mit der Pumpe scheitern aber manchmal an der Sprachbarriere. Deshalb hat das Pflegeteam den Aufklärungstext in zwölf Sprachen übersetzt und als Tonaufnahme eingesprochen. Die Aufnahme auf Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Persisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Spanisch und Türkisch ist auf allen BlackBerrys der "Pain-Nurses" gespeichert.

Pressekontakt: Klinikum Dortmund, Unternehmenskommunikation, Marc Raschke, Telefon: 0231/953-21200, mobil: 0174/1665987. E-Mail: marc.raschke@klinikumdo.de

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