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Drei Revier-Projekte für EXPO 2000 registriert

Dortmund.(idr). Drei weitere Projekte aus dem Ruhrgebiet sind heute offiziell als Weltweite Projekte für die EXPO 2000 registriert worden. NRW-Städtebauministerin Ilse Brusis überreichte heute in Dortmund insgesamt fünf NRW-Projektträgern die Registrierungsurkunden.Unter den ausgewählten Vorhaben ist auch das Miniatur-U-Boot des Duisburger Unternehmers Reiner Götzen. Das vier Millimeter große Boot wurde mit einer neuartigen Miniaturisierungstechnik entwickelt. Für dieses "Rapid Micro Produkt Development" hatte Götzen im vergangenen Jahr den Innovationspreis Ruhrgebiet des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR), der WAZ-Gruppe und der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung erhalten.Ebenfalls registriert wurde ein Gemeinschaftsprojekt der Kinderkardiologischen Klinik Ruhr-Universität Bochum und des Herz- und Diabeteszentrums NRW in Bad Oeynhausen. Unter dem Titel "High Tech und menschliche Wärme" entwickeln die Mediziner ein ganzheitliches Therapie-Konzept, das die Behandlung angeborener Herzfehler erleichtert."Hipercoat", eine Innovation der Universität Dortmund in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen, ist das dritte Ruhrgebiets-Projekt. Hierbei geht es um die Fortentwicklung der Hochleistungstechnologie "Be- und Entschichtung". Zum Schutz der Beschäftigten sollen Emissionen durch langlebigere Beschichtungen reduziert werden.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, Nicole Lacher, Telefon: 211/8618-4515, Fax: -4566

Dortmund.(idr). Drei weitere Projekte aus dem Ruhrgebiet sind heute offiziell als Weltweite Projekte für die EXPO 2000 registriert worden. NRW-Städtebauministerin Ilse Brusis überreichte heute in Dortmund insgesamt fünf NRW-Projektträgern die Registrierungsurkunden.Unter den ausgewählten Vorhaben ist auch das Miniatur-U-Boot des Duisburger Unternehmers Reiner Götzen. Das vier Millimeter große Boot wurde mit einer neuartigen Miniaturisierungstechnik entwickelt. Für dieses "Rapid Micro Produkt Development" hatte Götzen im vergangenen Jahr den Innovationspreis Ruhrgebiet des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR), der WAZ-Gruppe und der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung erhalten.Ebenfalls registriert wurde ein Gemeinschaftsprojekt der Kinderkardiologischen Klinik Ruhr-Universität Bochum und des Herz- und Diabeteszentrums NRW in Bad Oeynhausen. Unter dem Titel "High Tech und menschliche Wärme" entwickeln die Mediziner ein ganzheitliches Therapie-Konzept, das die Behandlung angeborener Herzfehler erleichtert."Hipercoat", eine Innovation der Universität Dortmund in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen, ist das dritte Ruhrgebiets-Projekt. Hierbei geht es um die Fortentwicklung der Hochleistungstechnologie "Be- und Entschichtung". Zum Schutz der Beschäftigten sollen Emissionen durch langlebigere Beschichtungen reduziert werden.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, Nicole Lacher, Telefon: 211/8618-4515, Fax: -4566

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