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Duisburg geht als Austragungsort für Kanu-Rennsport-WM ins Rennen

Duisburg (idr). Der Deutsche Kanu-Verband (DKV) bewirbt sich mit Duisburg als Austragungsort um die Rennsport-Weltmeisterschaften 2019. Die entsprechenden Unterlagen sind bereits beim Weltverband ICF eingereicht worden. Das gab der DKV heute bekannt. Die Weltmeisterschaftsrennen 2019 dienen als Qualifikation für die Olympischen Spiele in Japan im Folgejahr. Erwartet werden weit mehr als 1.000 Athleten aus etwa 90 Nationen. Duisburg war zuletzt 2013 Gastgeber der Kanu-Rennsport Weltmeisterschaften. Es sprang für Stadt Rio de Janeiro ein, der die Finanzmittel für den Ausbau der Rennstrecke fehlten. Insgesamt fünfmal fanden die WM-Titelkämpfe bereits in Duisburg statt. Damit war kein anderer Regattastandort bislang so häufig Gastgeber einer Weltmeisterschaft. Für die Austragung der WM 2019 gehen noch Szeged in Ungarn und Moskau ins Rennen. Der Vorstand der ICF entscheidet am 21. März in Marrakesch über die Vergabe. Infos: www.kanu.dePressekontakt: Deutscher Kanu-Verband, Oliver Strubel, Telefon: 0203/99759-50, E-Mail: presse@kanu.de; Kanu-Regatta Verein Duisburg, Hermann Kewitz, E-Mail: hermann.kewitz@t-online.de

Duisburg (idr). Der Deutsche Kanu-Verband (DKV) bewirbt sich mit Duisburg als Austragungsort um die Rennsport-Weltmeisterschaften 2019. Die entsprechenden Unterlagen sind bereits beim Weltverband ICF eingereicht worden. Das gab der DKV heute bekannt.

Die Weltmeisterschaftsrennen 2019 dienen als Qualifikation für die Olympischen Spiele in Japan im Folgejahr. Erwartet werden weit mehr als 1.000 Athleten aus etwa 90 Nationen.

Duisburg war zuletzt 2013 Gastgeber der Kanu-Rennsport Weltmeisterschaften. Es sprang für Stadt Rio de Janeiro ein, der die Finanzmittel für den Ausbau der Rennstrecke fehlten. Insgesamt fünfmal fanden die WM-Titelkämpfe bereits in Duisburg statt. Damit war kein anderer Regattastandort bislang so häufig Gastgeber einer Weltmeisterschaft.

Für die Austragung der WM 2019 gehen noch Szeged in Ungarn und Moskau ins Rennen. Der Vorstand der ICF entscheidet am 21. März in Marrakesch über die Vergabe.

Infos: www.kanu.de

Pressekontakt: Deutscher Kanu-Verband, Oliver Strubel, Telefon: 0203/99759-50, E-Mail: presse@kanu.de; Kanu-Regatta Verein Duisburg, Hermann Kewitz, E-Mail: hermann.kewitz@t-online.de

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