Informationsdienst Ruhr

Duisburg lässt Sirenen wieder heulen / Auch Essen plant Alarmsystem

Duisburg/Essen (idr). In Duisburg ertönen am 23. November erstmals nach rund zwei Jahrzehnten wieder die Sirenen. Dann wird das neu installierte Alarm-System getestet. 67 Anlagen sind im Stadtgebiet verteilt, um die Bevölkerung bei Schadstoffemissionen, Großbränden und anderen Gefahrensituationen zu warnen. 950.000 Euro kosten die Sirenen. Damit die Einwohner wissen, was die verschiedenen Signale bedeuten, werden Info-Flyer an die Haushalte verteilt. Auch Essen will wieder zurück zu den Sirenen. Die Stadt plant - vorbehaltlich der Haushaltssperre -, bis Ende 2014 ein Alarmsystem zu installieren. Mit ein Grund für die Entscheidung war ein Brand in Krefeld im vergangenen Jahr: Die entstandenen Rauchschwaden zogen über Essen und sorgten bei vielen Einwohnern für Unsicherheit.Pressekontakt: Stadt Duisburg, Referat für Kommunikation, Telefon: 0203-283 2197, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de; Stadt Essen, Stefan Schulze, Telefon: 0201/88-88018, E-Mail: Stefan.Schulze@presseamt.essen.de

Duisburg/Essen (idr). In Duisburg ertönen am 23. November erstmals nach rund zwei Jahrzehnten wieder die Sirenen. Dann wird das neu installierte Alarm-System getestet. 67 Anlagen sind im Stadtgebiet verteilt, um die Bevölkerung bei Schadstoffemissionen, Großbränden und anderen Gefahrensituationen zu warnen. 950.000 Euro kosten die Sirenen. Damit die Einwohner wissen, was die verschiedenen Signale bedeuten, werden Info-Flyer an die Haushalte verteilt.

Auch Essen will wieder zurück zu den Sirenen. Die Stadt plant - vorbehaltlich der Haushaltssperre -, bis Ende 2014 ein Alarmsystem zu installieren. Mit ein Grund für die Entscheidung war ein Brand in Krefeld im vergangenen Jahr: Die entstandenen Rauchschwaden zogen über Essen und sorgten bei vielen Einwohnern für Unsicherheit.

Pressekontakt: Stadt Duisburg, Referat für Kommunikation, Telefon: 0203-283 2197, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de; Stadt Essen, Stefan Schulze, Telefon: 0201/88-88018, E-Mail: Stefan.Schulze@presseamt.essen.de

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