Duisburg (idr). "Gut gedeutet" lautet das Motto der 38. Duisburger Filmwoche vom 3. bis 9. November. 27 außergewöhnliche Filme hat die Jury ausgewählt, darunter sechs Uraufführungen sowie sechs Deutsche Erstaufführungen. Sowohl thematisch als auch stilistisch ist der Bogen weit gespannt. Die Filme erzählen von Heimat und Zuflucht, von der Welt und wie sie sich verändert, von verschiedenen Kontinenten und Kulturen. Zur Eröffnung läuft die Langzeitdokumentation "Göttliche Lage - Eine Stadt erfindet sich neu" von Ulrike Franke und Michael Loeken über die Planung und Realisierung des Phoenix-Sees in Dortmund.
Teil des Festivals ist wieder das Programm "doxs!" der Kinder- und Jugendsektion der Duisburger Filmwoche, das Dokumentarfilme für ein junges Publikum zeigt.
Infos: www.duisburger-filmwoche.de und www.do-xs.dePressekontakt: Duisburger Filmwoche, Christian Lailach, Telefon: 0203/283-4187, -4171, E-Mail: info@duisburger-filmwoche.de
Duisburg (idr). "Gut gedeutet" lautet das Motto der 38. Duisburger Filmwoche vom 3. bis 9. November. 27 außergewöhnliche Filme hat die Jury ausgewählt, darunter sechs Uraufführungen sowie sechs Deutsche Erstaufführungen. Sowohl thematisch als auch stilistisch ist der Bogen weit gespannt. Die Filme erzählen von Heimat und Zuflucht, von der Welt und wie sie sich verändert, von verschiedenen Kontinenten und Kulturen. Zur Eröffnung läuft die Langzeitdokumentation "Göttliche Lage - Eine Stadt erfindet sich neu" von Ulrike Franke und Michael Loeken über die Planung und Realisierung des Phoenix-Sees in Dortmund.
Teil des Festivals ist wieder das Programm "doxs!" der Kinder- und Jugendsektion der Duisburger Filmwoche, das Dokumentarfilme für ein junges Publikum zeigt.
