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Duisburger Forscher ermöglichen schnelles Internet per Funk

Duisburg/Essen (idr). Gemeinsam mit Partnern haben Ingenieure der Uni Duisburg-Essen eine Alternative zu Glasfaserkabeln für die schnelle Datenübertragung entwickelt. Eine neue photonische Antenneneinheit ermöglicht eine ebenso schnelle Datenübertragung und ist zudem leichter und schneller installiert. Einen ersten erfolgreichen Test hat die Antenne bereits absolviert: Vor vier Wochen implementierte der französische Telekomanbieter Orange das System in seinem Netz im polnischen Garwolin. Damit wurde Highspeed-Internet per Funk für bis zu 64 Teilnehmer mit je maximal einem Gigabit pro Sekunde erreicht. Entwickelt wurde die Antenne im Rahmen des EU-Projekts IPHOBAC-NG. Mit der drahtlosen Alternative werde das Glasfasernetz quasi verlängert, indem fehlende Strecken per Funk überbrückt werden. Weitere Informationen: www.oe.uni-due.dePressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Optoelektronik, Prof. Dr.-Ing. Andreas Stöhr, Telefon: 0203/379-2825, -2340, E-Mail: andreas.stoehr@uni-due.de

Duisburg/Essen (idr). Gemeinsam mit Partnern haben Ingenieure der Uni Duisburg-Essen eine Alternative zu Glasfaserkabeln für die schnelle Datenübertragung entwickelt. Eine neue photonische Antenneneinheit ermöglicht eine ebenso schnelle Datenübertragung und ist zudem leichter und schneller installiert. Einen ersten erfolgreichen Test hat die Antenne bereits absolviert: Vor vier Wochen implementierte der französische Telekomanbieter Orange das System in seinem Netz im polnischen Garwolin. Damit wurde Highspeed-Internet per Funk für bis zu 64 Teilnehmer mit je maximal einem Gigabit pro Sekunde erreicht.

Entwickelt wurde die Antenne im Rahmen des EU-Projekts IPHOBAC-NG. Mit der drahtlosen Alternative werde das Glasfasernetz quasi verlängert, indem fehlende Strecken per Funk überbrückt werden.

Weitere Informationen: www.oe.uni-due.de

Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Optoelektronik, Prof. Dr.-Ing. Andreas Stöhr, Telefon: 0203/379-2825, -2340, E-Mail: andreas.stoehr@uni-due.de

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