E-Mail-Beratungsstelle "U25" sucht Geldgeber für erfolgreiche Arbeit
|SozialesVermischtesMetropole Ruhr
Gelsenkirchen (idr). Hilfe per Mausklick kommt an: Die Gelsenkirchener Online-Beratungsstelle für suizidgefährdete Jugendliche "U25" zog jetzt eine positive Bilanz ihrer bisher dreijährigen Arbeit. Seit dem Start des Projekts des Caritas-Verbandes Gelsenkirchen sind rund 3.500 Mails bei der Beratungsstelle eingegangen. Rund 900 Klienten sind derzeit registriert. 27 sogenannte "Peerberater" kümmern sich um deren Sorgen und Nöte, vier weitere befinden sich derzeit in der Ausbildung.
Die Berater sind selbst noch Jugendliche oder junge Erwachsene. Die 16- bis 24-Jährigen arbeiten ehrenamtlich für "U25", durchschnittlich drei bis fünf Stunden pro Woche. Viele seien bereits seit Gründung der Beratungsstelle dabei, so Projektleiterin Vivien Lowin.
Aktuell ist U25 auf der Suche nach Förderern. In den ersten zwei Jahren wurde das Projekt von der Glücksspirale unterstützt, danach ein weiteres Jahr vom Deutschen Caritasverband. Seit Oktober vergangenen Jahres gibt es keine Förderung mehr.
In Deutschland existieren noch sieben weitere Standorte des Projekts, unter anderem in Paderborn und Dortmund.
Infos unter ww.u25-gelsenkirchen.de und www.caritas-gelsenkirchen.dePressekontakt: Caritas Gelsenkirchen, Vivien Lowin, mobil: 0174/3980119, E-Mail: vivien.lowin@caritas-gelsenkirchen.de
Gelsenkirchen (idr). Hilfe per Mausklick kommt an: Die Gelsenkirchener Online-Beratungsstelle für suizidgefährdete Jugendliche "U25" zog jetzt eine positive Bilanz ihrer bisher dreijährigen Arbeit. Seit dem Start des Projekts des Caritas-Verbandes Gelsenkirchen sind rund 3.500 Mails bei der Beratungsstelle eingegangen. Rund 900 Klienten sind derzeit registriert. 27 sogenannte "Peerberater" kümmern sich um deren Sorgen und Nöte, vier weitere befinden sich derzeit in der Ausbildung.
Die Berater sind selbst noch Jugendliche oder junge Erwachsene. Die 16- bis 24-Jährigen arbeiten ehrenamtlich für "U25", durchschnittlich drei bis fünf Stunden pro Woche. Viele seien bereits seit Gründung der Beratungsstelle dabei, so Projektleiterin Vivien Lowin.
Aktuell ist U25 auf der Suche nach Förderern. In den ersten zwei Jahren wurde das Projekt von der Glücksspirale unterstützt, danach ein weiteres Jahr vom Deutschen Caritasverband. Seit Oktober vergangenen Jahres gibt es keine Förderung mehr.
In Deutschland existieren noch sieben weitere Standorte des Projekts, unter anderem in Paderborn und Dortmund.
