Essen (idr). Wie konnte trotz der zusätzlichen Belastungen durch die Corona-Pandemie ein Absturz der städtischen Finanzen vermieden werden? Welche Rolle spielten dabei die Rettungsschirme von Bund und Land? Und kommt es unter der neuen Bundesregierung zu einer Lösung der Altschuldenproblematik? Antworten und Analysen liefert der Kommunalfinanzbericht Ruhr, der jährlich von Prof. Martin Junkernheinrich von der TU Kaiserslautern im Auftrag des Regionalverbandes Ruhr (RVR) erstellt wird. Zudem wagen die Finanzexperten einen Blick in die Zukunft, wie die fiskalischen Folgen der Pandemie bewältigt werden können.
Hinweis für die Redaktion: Der Kommunalfinanzbericht Ruhr wird am Donnerstag, 6. Januar, 11 Uhr, vorgestellt von RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel, Prof. Martin Junkernheinrich und Markus Schlüter, RVR-Beigeordneter für Wirtschaftsführung. Das Pressegespräch findet im Robert-Schmidt-Saal des RVR-Hauses, Kronprinzenstraße 35 in Essen, statt. Es wird außerdem per Zoom übertragen. Bei einer Teilnahme in Präsenz gelten die 2G-Regeln. Bitte geben Sie unter pressestelle@rvr.ruhr Nachricht, ob Sie teilnehmen.
Für die digitale Teilnahme verwenden Sie bitte den folgenden Link:
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Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr