Informationsdienst Ruhr

EINLADUNG ZUM PRESSEORTS- UND FOTOTERMIN: 800-Tonnen-Kran schwenkt Brückenteile ein

Gelsenkirchen.(idr). Die Pfeilerbrücke an der Ostpreußenstraße bekommt wieder Anschluss: Am "Fahrradweg auf Stelzen" montiert ein 800-Tonnen-Kran im Auftrag des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in der Nacht von Samstag (2. Juli, ab 21.30) auf Sonntag (3. Juli, bis 7 Uhr) die sanierte Südbrücke. Das 40 Meter lange Schwergewicht war im November 2004 von den Pfeilern gehoben und neben der Strecke aufgebockt worden. Nach gründlicher Restaurierung und mit frischem roten und grauen Anstrich versehen, wird es jetzt an seinen ursprünglichen Platz zurückschweben. Der nördliche Anschluss folgt in der Nacht von Montag (4. Juli) auf Dienstag (5. Juli, von 0 bis 4 Uhr). Die 265 Meter lange Pfeilerbrücke im Städtedreieck Bochum/Herne/Gelsenkirchen ist Kernstück der Erzbahntrasse, die zurzeit vom RVR als industriehistorischer Panoramaweg für Wanderer und Radfahrer ausgebaut wird. Früher diente sie als Transportweg von Erzen zu den Hochöfen des "Schalker Vereins" und des "Bochumer Vereins". HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Sie sind herzlich eingeladen, über den Einsatz des Krans zu berichten. Die Baustelle befindet sich an der Ostpreußenstraße/Stadtgrenze Bochum. Ansprechpartner im Vorfeld und vor Ort ist RVR-Projektleiter Christoph Haep (0177/2625090). Um spektakuläre Kamerablicke zu ermöglichen, ist vorherige Anmeldung dringend erwünscht.Pressekontakt: RVR-Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, E-Mail: koetters@rvr-online.de

Gelsenkirchen.(idr). Die Pfeilerbrücke an der Ostpreußenstraße bekommt wieder Anschluss: Am "Fahrradweg auf Stelzen" montiert ein 800-Tonnen-Kran im Auftrag des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in der Nacht von Samstag (2. Juli, ab 21.30) auf Sonntag (3. Juli, bis 7 Uhr) die sanierte Südbrücke.

 

Das 40 Meter lange Schwergewicht war im November 2004 von den Pfeilern gehoben und neben der Strecke aufgebockt worden. Nach gründlicher Restaurierung und mit frischem roten und grauen Anstrich versehen, wird es jetzt an seinen ursprünglichen Platz zurückschweben. Der nördliche Anschluss folgt in der Nacht von Montag (4. Juli) auf Dienstag (5. Juli, von 0 bis 4 Uhr).

 

Die 265 Meter lange Pfeilerbrücke im Städtedreieck Bochum/Herne/Gelsenkirchen ist Kernstück der Erzbahntrasse, die zurzeit vom RVR als industriehistorischer Panoramaweg für Wanderer und Radfahrer ausgebaut wird. Früher diente sie als Transportweg von Erzen zu den Hochöfen des "Schalker Vereins" und des "Bochumer Vereins".

 

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Sie sind herzlich eingeladen, über den Einsatz des Krans zu berichten. Die Baustelle befindet sich an der Ostpreußenstraße/Stadtgrenze Bochum. Ansprechpartner im Vorfeld und vor Ort ist RVR-Projektleiter Christoph Haep (0177/2625090). Um spektakuläre Kamerablicke zu ermöglichen, ist vorherige Anmeldung dringend erwünscht.

Pressekontakt: RVR-Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, E-Mail: koetters@rvr-online.de

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