Informationsdienst Ruhr

Einladung zur Berichterstattung: RVR erarbeitet flächendeckenden Regionalplan für das gesamte Ruhrgebiet / Auftaktveranstaltung am 6. Mai

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die planerische Zersplitterung der Metropole Ruhr soll ein Ende haben: Der Regionalverband Ruhr (RVR) startet mit den Arbeiten für einen einheitlichen Regionalplan Ruhr für die gesamte Region. Ziel ist es, den flächendeckenden Regionalplan bis 2015 fertigzustellen. Am 6. Mai stellt der RVR in einer Auftaktveranstaltung allen 53 Städten und Kreisen im Revier erstmalig die Eckpunkte und notwendigen Verfahrensschritte vor. Derzeit zerfällt die Region noch in fünf Planungsräume. Der neue Regionalplan wird diese Teilung beenden und die Metropole Ruhr nach 50 Jahren wieder zu einem einheitlichen Planungsraum zusammenfassen. Er bildet eine wichtige Grundlage für die Zusammenarbeit der Städte und Kreise im Ruhrgebiet. Der Regionalplan Ruhr wird im engen fachlichen Austausch mit den Städten und Kreisen, mit anderen Verbänden, Kammern und Fachbehörden erarbeitet. Seit Oktober 2009 ist der RVR allein für die Regionalplanung der Metropole Ruhr zuständig. Den letzten einheitlichen Gebietsentwicklungsplan hatte der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk als Vor-Vorgänger des RVR 1966 erstellt. HINWEIS AN DIE REDAKTIONEN: Medienvertreter sind eingeladen, über die Auftaktveranstaltung zur Neuaufstellung des Regionalplans Ruhr zu berichten. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 6. Mai, 10 Uhr im RVR-Haus, Kronprinzenstr. 35, Essen. Zu den Referenten gehören Dr. Thomas Rommelspacher, RVR-Bereichsleiter Planung, sowie Professor Rainer Danielzyk vom Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund. Alle Referenten stehen für Fragen und Interviews während der Veranstaltung zur Verfügung. Bitte melden Sie sich kurz an unter pressestelle@rvr-online.de oder unter 0201/2069-495. Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie im Internet unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die planerische Zersplitterung der Metropole Ruhr soll ein Ende haben: Der Regionalverband Ruhr (RVR) startet mit den Arbeiten für einen einheitlichen Regionalplan Ruhr für die gesamte Region. Ziel ist es, den flächendeckenden Regionalplan bis 2015 fertigzustellen. Am 6. Mai stellt der RVR in einer Auftaktveranstaltung allen 53 Städten und Kreisen im Revier erstmalig die Eckpunkte und notwendigen Verfahrensschritte vor.

Derzeit zerfällt die Region noch in fünf Planungsräume. Der neue Regionalplan wird diese Teilung beenden und die Metropole Ruhr nach 50 Jahren wieder zu einem einheitlichen Planungsraum zusammenfassen. Er bildet eine wichtige Grundlage für die Zusammenarbeit der Städte und Kreise im Ruhrgebiet.

Der Regionalplan Ruhr wird im engen fachlichen Austausch mit den Städten und Kreisen, mit anderen Verbänden, Kammern und Fachbehörden erarbeitet. Seit Oktober 2009 ist der RVR allein für die Regionalplanung der Metropole Ruhr zuständig. Den letzten einheitlichen Gebietsentwicklungsplan hatte der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk als Vor-Vorgänger des RVR 1966 erstellt.

HINWEIS AN DIE REDAKTIONEN: Medienvertreter sind eingeladen, über die Auftaktveranstaltung zur Neuaufstellung des Regionalplans Ruhr zu berichten. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 6. Mai, 10 Uhr im RVR-Haus, Kronprinzenstr. 35, Essen. Zu den Referenten gehören Dr. Thomas Rommelspacher, RVR-Bereichsleiter Planung, sowie Professor Rainer Danielzyk vom Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund.

Alle Referenten stehen für Fragen und Interviews während der Veranstaltung zur Verfügung. Bitte melden Sie sich kurz an unter pressestelle@rvr-online.de oder unter 0201/2069-495.

Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie im Internet unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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