Informationsdienst Ruhr

Einladung zur Pressekonferenz: Bürger können das Ruhrgebiet wählen/Welche Zukunftsaufgaben müssen regional angepackt werden?

Essen.(idr). Sie haben die Wahl: Ab Montag, 1. März, ruft der Verein "pro Ruhrgebiet" auf, sich zum Revier zu bekennen. Die Menschen hier können per Telefon, Fax, e-Mail, per Post oder vor Ort am Info-Bus in den einzelnen Städten für ein gemeinsames Ruhrgebiet votieren. Weil die Städte eher rivalisieren als kooperieren, weil die Verwaltungsreform das Revier nicht vereinheitlichen, sondern weiter teilen will und weil die kommunale Zusammenarbeit im Interesse der Bürger liegt, sollen die Menschen auf der Straße nun das Wort haben. Die Öffentlichkeitskampagne für ein gemeinsames Ruhrgebiet und die "Ruhrgebiets-Wahl" stellt der Verein am Montag, 1. März, ab 11 Uhr in einer Pressekonferenz im Essener Colosseum, Altendorfer Straße 1, vor. Dann liegen auch die Ergebnisse einer Repräsentativumfrage vor. Kernfragen: Welche Zukunftsaufgaben müssen im Ruhrgebiet angepackt werden? Braucht man dazu eine regionale Organisation?Anmeldung zur Pressekonferenz: Faxnummer 0201/89415-10Pressekontakt: Pro Ruhrgebiet, Harald Polenz, Telefon: 0201/207204, Mobiltelefon: 0171/2650521, Fax: 0201/207204

Essen.(idr). Sie haben die Wahl: Ab Montag, 1. März, ruft der Verein "pro Ruhrgebiet" auf, sich zum Revier zu bekennen. Die Menschen hier können per Telefon, Fax, e-Mail, per Post oder vor Ort am Info-Bus in den einzelnen Städten für ein gemeinsames Ruhrgebiet votieren. Weil die Städte eher rivalisieren als kooperieren, weil die Verwaltungsreform das Revier nicht vereinheitlichen, sondern weiter teilen will und weil die kommunale Zusammenarbeit im Interesse der Bürger liegt, sollen die Menschen auf der Straße nun das Wort haben. Die Öffentlichkeitskampagne für ein gemeinsames Ruhrgebiet und die "Ruhrgebiets-Wahl" stellt der Verein am Montag, 1. März, ab 11 Uhr in einer Pressekonferenz im Essener Colosseum, Altendorfer Straße 1, vor. Dann liegen auch die Ergebnisse einer Repräsentativumfrage vor. Kernfragen: Welche Zukunftsaufgaben müssen im Ruhrgebiet angepackt werden? Braucht man dazu eine regionale Organisation?Anmeldung zur Pressekonferenz: Faxnummer 0201/89415-10

Pressekontakt: Pro Ruhrgebiet, Harald Polenz, Telefon: 0201/207204, Mobiltelefon: 0171/2650521, Fax: 0201/207204

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