Essen.(idr). Als "Phase des Atemholens in dünner Luft" bezeichnet Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, Finanzexperte der Universität Trier, die derzeitige Lage der Kommunen im Ruhrgebiet. Zwar konnten die Städte im Ruhrgebiet ihre Haushaltsdefizite durch einmalige Sondererlöse abbauen, dafür steigen die Sozialausgaben entgegen dem Trend wieder an.Hinweis für Journalisten: Weitere detaillierte Informationen zur finanziellen Situation der Ruhrgebietsstädte stellen der KVR und Prof. Junkernheinrich am 4. April um 11 Uhr bei einer Pressekonferenz im KVR-Gebäude, Kronprinzenstraße 35, Essen, vor.
Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501, e-mail: levermann@kvr.de
Informationsdienst Ruhr
Einladung zur Pressekonferenz: KVR stellt Kommunalen Finanzbericht vor
Essen.(idr). Als "Phase des Atemholens in dünner Luft" bezeichnet Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, Finanzexperte der Universität Trier, die derzeitige Lage der Kommunen im Ruhrgebiet. Zwar konnten die Städte im Ruhrgebiet ihre Haushaltsdefizite durch einmalige Sondererlöse abbauen, dafür steigen die Sozialausgaben entgegen dem Trend wieder an.Hinweis für Journalisten: Weitere detaillierte Informationen zur finanziellen Situation der Ruhrgebietsstädte stellen der KVR und Prof. Junkernheinrich am 4. April um 11 Uhr bei einer Pressekonferenz im KVR-Gebäude, Kronprinzenstraße 35, Essen, vor.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501, e-mail: levermann@kvr.de