Informationsdienst Ruhr

Emscher-Umbau bleibt im Zeit- und Kostenrahmen

Essen (idr). 4,5 Milliarden Euro veranschlagte die Emschergenossenschaft 1992 für den Emscherumbau, als die Arbeiten starteten. Gut 20 Jahre danach zeigt sich: Die Kosten sind bislang im veranschlagten Rahmen geblieben. Das hat ein Controlling-Bericht ergeben, den der Wasserwirtschaftsverband erstellen ließ. Demnach ist der Umbau bislang nicht teurer geworden als geplant - trotz Mehrwertsteuererhöhungen, allgemeiner Baupreissteigerungen und erhöhter gesetzlicher Anforderungen. Auch der Zeitplan lässt sich nach jetzigem Stand einhalten. So soll die Emscher 2018 abwasserfrei sein. Aktuell hat die Emschergenossenschaft 240 von insgesamt 400 Kilometern Kanälen fertiggestellt und nachlaufend rund 110 der 350 Kilometer Gewässer ökologisch umgestaltet.Pressekontakt: Emschergenossenschaft, Ilias Abawi, Telefon: 0201/104-2586, E-Mail: abawi.ilias@eglv.de

Essen (idr). 4,5 Milliarden Euro veranschlagte die Emschergenossenschaft 1992 für den Emscherumbau, als die Arbeiten starteten. Gut 20 Jahre danach zeigt sich: Die Kosten sind bislang im veranschlagten Rahmen geblieben. Das hat ein Controlling-Bericht ergeben, den der Wasserwirtschaftsverband erstellen ließ. Demnach ist der Umbau bislang nicht teurer geworden als geplant - trotz Mehrwertsteuererhöhungen, allgemeiner Baupreissteigerungen und erhöhter gesetzlicher Anforderungen.

Auch der Zeitplan lässt sich nach jetzigem Stand einhalten. So soll die Emscher 2018 abwasserfrei sein.

Aktuell hat die Emschergenossenschaft 240 von insgesamt 400 Kilometern Kanälen fertiggestellt und nachlaufend rund 110 der 350 Kilometer Gewässer ökologisch umgestaltet.

Pressekontakt: Emschergenossenschaft, Ilias Abawi, Telefon: 0201/104-2586, E-Mail: abawi.ilias@eglv.de

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