Informationsdienst Ruhr

Emschergenossenschaft bestätigt "gefühlt schlechten Sommer" mit Zahlen

Essen (idr). Wetter ist immer ein Thema - und kaum jemand ist zufrieden damit. Dass der Sommer 2011 zu wünschen übrig lässt, bestätigte jetzt die Emschergenossenschaft mit Zahlen: Ein nasser Sommer löste den trockenen Frühling ab, allein im Juli hat es in der Metropole Ruhr mehr geregnet als von März bis Mai. Mit einer Durchschnittstemperatur von 17 Grad war es der kälteste Juli seit mehr als zehn Jahren. Von März bis Mai registrierte die Emschergenossneschaft in der Emscher-Region eine Niederschlagssumme von insgesamt 63 Millimeter, dagegen wies allein der Juni 65 Millimeter auf, und der Sommermonat Juli legte mit stolzen 100 Millimetern nach. Damit liegt er auch deutlich über dem Niederschlagsdurchschnitt der vergangenen 120 Jahre: Im Schnitt wurden in den Juli-Monaten von Holzwickede im Osten und Dinslaken im Westen 84 Millimeter gemessen. Weitere Informationen unter www.eglv.dePressekontakt: Emschergenossenschaft, Ilias Abawi, Telefon: 0201/104-2586, Fax: -2826, E-Mail: abawi.ilias@eglv.de

Essen (idr). Wetter ist immer ein Thema - und kaum jemand ist zufrieden damit. Dass der Sommer 2011 zu wünschen übrig lässt, bestätigte jetzt die Emschergenossenschaft mit Zahlen: Ein nasser Sommer löste den trockenen Frühling ab, allein im Juli hat es in der Metropole Ruhr mehr geregnet als von März bis Mai. Mit einer Durchschnittstemperatur von 17 Grad war es der kälteste Juli seit mehr als zehn Jahren.

Von März bis Mai registrierte die Emschergenossneschaft in der Emscher-Region eine Niederschlagssumme von insgesamt 63 Millimeter, dagegen wies allein der Juni 65 Millimeter auf, und der Sommermonat Juli legte mit stolzen 100 Millimetern nach. Damit liegt er auch deutlich über dem Niederschlagsdurchschnitt der vergangenen 120 Jahre: Im Schnitt wurden in den Juli-Monaten von Holzwickede im Osten und Dinslaken im Westen 84 Millimeter gemessen.

Weitere Informationen unter www.eglv.de

Pressekontakt: Emschergenossenschaft, Ilias Abawi, Telefon: 0201/104-2586, Fax: -2826, E-Mail: abawi.ilias@eglv.de

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