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Energieagentur verdirbt "Energiefresser Druckluftnetz" den Appetit

Dortmund/Herne.(idr). Ein Leck in den Druckluft-Leitungen kann schnell ein Loch in die Kasse reißen. Dies belegen Druckluftmessungen, die die Energieagentur NRW bei Unternehmen in Herne und Dortmund durchgeführt hat.Das Institut betont, daß 80 Prozent aller Kosten für Druckluft Energiekosten sind, so daß das Abdichten von einfachen Druckluft-Leckagen "bares Geld" bedeutet. So konnte beispielsweise bei der Firma Flender ESAT in Herne ein hoher Leckageverlust von rund 45 Prozent der erzeugten Druckluft nachgewiesen werden. Würden die undichten Stellen beseitigt, könnte die Antriebstechnik GmbH ihre Energiekosten jährlich um 4.500 Mark senken.Noch größere Einsparpotentiale bieten sich bei Tridelta in Dortmund an. Dort beträgt das Verhältnis von Druckluftnutzung zur Leckage 1:9. Würde das Verhältnis angeglichen, könnten die Stromkosten für die Drucklufterzeugung von 91.000 auf 8.000 Mark pro Jahr gesenkt werden.In der Broschüre "Energiekosten und Leckkage" finden sich weitere Informationen über "das Druckluftnetz - ein Energiefresser im Betrieb".Pressekontakt: Energieagentur NRW, Sandra Stepka, Telefon: 0202/24552-0, Fax: -30, e-mail: Energieagentur.NRW@ea-nrw.de.

Dortmund/Herne.(idr). Ein Leck in den Druckluft-Leitungen kann schnell ein Loch in die Kasse reißen. Dies belegen Druckluftmessungen, die die Energieagentur NRW bei Unternehmen in Herne und Dortmund durchgeführt hat.Das Institut betont, daß 80 Prozent aller Kosten für Druckluft Energiekosten sind, so daß das Abdichten von einfachen Druckluft-Leckagen "bares Geld" bedeutet. So konnte beispielsweise bei der Firma Flender ESAT in Herne ein hoher Leckageverlust von rund 45 Prozent der erzeugten Druckluft nachgewiesen werden. Würden die undichten Stellen beseitigt, könnte die Antriebstechnik GmbH ihre Energiekosten jährlich um 4.500 Mark senken.Noch größere Einsparpotentiale bieten sich bei Tridelta in Dortmund an. Dort beträgt das Verhältnis von Druckluftnutzung zur Leckage 1:9. Würde das Verhältnis angeglichen, könnten die Stromkosten für die Drucklufterzeugung von 91.000 auf 8.000 Mark pro Jahr gesenkt werden.In der Broschüre "Energiekosten und Leckkage" finden sich weitere Informationen über "das Druckluftnetz - ein Energiefresser im Betrieb".

Pressekontakt: Energieagentur NRW, Sandra Stepka, Telefon: 0202/24552-0, Fax: -30, e-mail: Energieagentur.NRW@ea-nrw.de.

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