Energiesparen wird ausgezeichnet: Auftakt für NRW-Kampagne in Gelsenkirchen
|UmweltMetropole RuhrNRWGelsenkirchen
Gelsenkirchen.(idr). Energiesparen sichtbar machen: Ähnlich den Plaketten beim Denkmalschutz sollen Häuser mit besonders positiver Energiebilanz ausgezeichnet werden. Zum Auftakt der Kampagne "Energiesparer NRW" verlieh Bauminister Michael Vesper jetzt die erste Energieplakette in Gelsenkirchen. Sie ziert das Privathaus des Architekten Gert Prinz, das mit einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach und einer zehn Quadratmeter großen Solarmarkise nachgerüstet wurde.
In acht ausgewählten Kommunen des Landes soll mit dieser Initiative die Energiebilanz bei Neu- und Altbauten verbessert werden. Als einzige Ruhrgebietsstadt beteiligt sich Gelsenkirchen an dem Projekt. In unterschiedlichen Kategorien werden Gebäude mit besonders niedrigem Heizwärmebedarf oder Sonnenkollektoren, Fotovoltaikmodulen, Erdwärme- und Biomasseanlagen bewertet. Nähere Informationen gibt es unter www.energiesparer.nrw.de im Internet.Pressekontakt: Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, Heike Dongowski, Telefon: 0211/3843-543, Fax: -603
Gelsenkirchen.(idr). Energiesparen sichtbar machen: Ähnlich den Plaketten beim Denkmalschutz sollen Häuser mit besonders positiver Energiebilanz ausgezeichnet werden. Zum Auftakt der Kampagne "Energiesparer NRW" verlieh Bauminister Michael Vesper jetzt die erste Energieplakette in Gelsenkirchen. Sie ziert das Privathaus des Architekten Gert Prinz, das mit einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach und einer zehn Quadratmeter großen Solarmarkise nachgerüstet wurde.
In acht ausgewählten Kommunen des Landes soll mit dieser Initiative die Energiebilanz bei Neu- und Altbauten verbessert werden. Als einzige Ruhrgebietsstadt beteiligt sich Gelsenkirchen an dem Projekt. In unterschiedlichen Kategorien werden Gebäude mit besonders niedrigem Heizwärmebedarf oder Sonnenkollektoren, Fotovoltaikmodulen, Erdwärme- und Biomasseanlagen bewertet. Nähere Informationen gibt es unter www.energiesparer.nrw.de im Internet.
Pressekontakt: Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, Heike Dongowski, Telefon: 0211/3843-543, Fax: -603
