Informationsdienst Ruhr

Entdecker gehen stempeln: KVR gibt Entdeckerpass 2004 heraus

Essen.(idr). Wer das Ruhrgebiet entdecken will, braucht drei Dinge: Abenteuerlust, Neugier - und den neuen Entdeckerpass 2004. Den hat der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) im Rahmen seines Projekts "Route der Industriekultur" jetzt rechtzeitig zu den Ferien herausgegeben. Auf 84 Seiten weist der Reiseführer den Weg zu den Hauptstandorten der Route, zu den schönsten Panoramen und den bedeutendsten Siedlungen im Revier. So finden Neugierige z.B. den Weg zur Henrichshütte in Hattingen oder zum Alten Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop. Sie können sich aber auch zur Schurenbachhalde in Essen oder durch die Siedlung Eisenheim in Oberhausen leiten lassen. Angaben zu Öffnungszeiten, Anfahrten und ÖPNV-Verbindungen ergänzen den Entdeckerpass. Spezielle Hinweise gibt es für Menschen mit Behinderungen. Und das alles zweisprachig: Der Pass erscheint in Deutsch und Englisch. Besondere Neugier wird übrigens belohnt: Wer mindestens 15 von 24 möglichen Stempeln an den Standorten der Route in seinem Pass gesammelt hat, bekommt ein kleines Geschenk. Bis zum 31. Dezember kann sich der Entdecker gegen Vorlage seines Stempel-Passes im zentralen Besucherzentrum der Route der Industriekultur auf der Essener Zeche Zollverein ein kostenloses Schlüsselband abholen. Der Entdeckerpass 2004 liegt an den Hauptstandorten der Route, in Verkehrsvereinen und Touristikzentralen, Volkshochschulen, Radstationen, Bibliotheken und Bahnhöfen aus. Bestellen kann man ihn telefonisch unter 0180/4000086 oder im Internet (www.route-industriekultur.de) - natürlich kostenlos.Pressekontakt: KVR, Reinhold Budde, Telefon: 0201/2069-652, Fax: -598

Essen.(idr). Wer das Ruhrgebiet entdecken will, braucht drei Dinge: Abenteuerlust, Neugier - und den neuen Entdeckerpass 2004. Den hat der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) im Rahmen seines Projekts "Route der Industriekultur" jetzt rechtzeitig zu den Ferien herausgegeben.

 

Auf 84 Seiten weist der Reiseführer den Weg zu den Hauptstandorten der Route, zu den schönsten Panoramen und den bedeutendsten Siedlungen im Revier. So finden Neugierige z.B. den Weg zur Henrichshütte in Hattingen oder zum Alten Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop. Sie können sich aber auch zur Schurenbachhalde in Essen oder durch die Siedlung Eisenheim in Oberhausen leiten lassen.

 

Angaben zu Öffnungszeiten, Anfahrten und ÖPNV-Verbindungen ergänzen den Entdeckerpass. Spezielle Hinweise gibt es für Menschen mit Behinderungen. Und das alles zweisprachig: Der Pass erscheint in Deutsch und Englisch.

 

Besondere Neugier wird übrigens belohnt: Wer mindestens 15 von 24 möglichen Stempeln an den Standorten der Route in seinem Pass gesammelt hat, bekommt ein kleines Geschenk. Bis zum 31. Dezember kann sich der Entdecker gegen Vorlage seines Stempel-Passes im zentralen Besucherzentrum der Route der Industriekultur auf der Essener Zeche Zollverein ein kostenloses Schlüsselband abholen.

 

Der Entdeckerpass 2004 liegt an den Hauptstandorten der Route, in Verkehrsvereinen und Touristikzentralen, Volkshochschulen, Radstationen, Bibliotheken und Bahnhöfen aus. Bestellen kann man ihn telefonisch unter 0180/4000086 oder im Internet (www.route-industriekultur.de) - natürlich kostenlos.

Pressekontakt: KVR, Reinhold Budde, Telefon: 0201/2069-652, Fax: -598

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