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Erste deutsche Stadttaubentagung bringt Städte, Wissenschaftler und Tierschützer an einen Tisch

Essen.(idr). Wie wird man dem Taubenproblem in den Städten Herr, ohne gleich in den Giftschrank zu greifen? Dieser Frage geht die erste deutsche Stadttaubentagung am 6. November an der Uni Duisburg-Essen nach. Vertreter der Städte, Wissenschaftler und Tierschützer suchen in Essen gemeinsam nach nachhaltigen Lösungen. Neben Erkenntnissen aus der Zoologie der Stadttaube und der Veterinärmedizin werden bei der Tagung auch erfolgreiche Projekte vorgestellt. Dazu gehört z.B. das Taubenwartmodell aus Moers. Hier richten Langzeitarbeitslose Taubenschläge und kontrollierte Fütterungsplätze ein, betreuen diese und steuern sanft die Familienplanung.Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Dr. Lars Düster, mobil: 0175/1941502, E-Mail: lars.duester@uni-due.de, Internet: www.stadttauben-nrw.de

Essen.(idr). Wie wird man dem Taubenproblem in den Städten Herr, ohne gleich in den Giftschrank zu greifen? Dieser Frage geht die erste deutsche Stadttaubentagung am 6. November an der Uni Duisburg-Essen nach. Vertreter der Städte, Wissenschaftler und Tierschützer suchen in Essen gemeinsam nach nachhaltigen Lösungen.

 

Neben Erkenntnissen aus der Zoologie der Stadttaube und der Veterinärmedizin werden bei der Tagung auch erfolgreiche Projekte vorgestellt. Dazu gehört z.B. das Taubenwartmodell aus Moers. Hier richten Langzeitarbeitslose Taubenschläge und kontrollierte Fütterungsplätze ein, betreuen diese und steuern sanft die Familienplanung.

Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Dr. Lars Düster, mobil: 0175/1941502, E-Mail: lars.duester@uni-due.de, Internet: www.stadttauben-nrw.de

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