Informationsdienst Ruhr

Erste Grubengas-Tage in Oberhausen

Oberhausen.(idr). Über neue Wege zur Gewinnung und Nutzung von Grubengas diskutieren Experten bei den ersten "Oberhausener Grubengas-Tagen" am 9. und 10. Februar. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik in Oberhausen zusammen mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.Grubengas, ein Gemisch aus Methan, Stickstoff und Kohlendioxid, entweicht auch nach Beendigung der Kohleförderung aus alten Bergwerken. Die thermische Energie, die im austretenden Grubengas deutschlandweit enthalten ist, entspricht der von ungefähr einer Million Tonnen Heizöl. Damit könnten vier Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt werden. Gelangt das Gas hingegen unverbrannt in die Atmosphäre, wird die Umwelt in erheblichem Maße belastet.Durch die Oberhausener Grubengas-Tage soll nun erstmalig ein zentrales Diskussionsforum geschaffen werden, um Verfahren und Technologien zur Nutzung des Grubengases aufzuzeigen.Pressekontakt: UMSICHT, Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik, Pressesprecher Achim Loewen, Telefon: 0208/8598-142, Fax: -290, e-mail: info@umsicht.fhg.de

Oberhausen.(idr). Über neue Wege zur Gewinnung und Nutzung von Grubengas diskutieren Experten bei den ersten "Oberhausener Grubengas-Tagen" am 9. und 10. Februar. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik in Oberhausen zusammen mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.Grubengas, ein Gemisch aus Methan, Stickstoff und Kohlendioxid, entweicht auch nach Beendigung der Kohleförderung aus alten Bergwerken. Die thermische Energie, die im austretenden Grubengas deutschlandweit enthalten ist, entspricht der von ungefähr einer Million Tonnen Heizöl. Damit könnten vier Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt werden. Gelangt das Gas hingegen unverbrannt in die Atmosphäre, wird die Umwelt in erheblichem Maße belastet.Durch die Oberhausener Grubengas-Tage soll nun erstmalig ein zentrales Diskussionsforum geschaffen werden, um Verfahren und Technologien zur Nutzung des Grubengases aufzuzeigen.

Pressekontakt: UMSICHT, Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik, Pressesprecher Achim Loewen, Telefon: 0208/8598-142, Fax: -290, e-mail: info@umsicht.fhg.de

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