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Erste Immobilien- und Standortgemeinschaften entstehen in NRW - vier Ruhrgebietsstädte beteiligen sich mit Modellprojekten

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die ersten Immobilien- und Standortgemeinschaften erproben jetzt die Städte Bochum, Castrop-Rauxel, Dortmund, Hamm, Bocholt, Herford, Siegen und Velbert. Das NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport fördert die Modellprojekte. Nach amerikanischem Vorbild schließen sich hier Einzelhändler, Gewerbetreibende und Immobilieneigentümer eines begrenzten städtischen Gebiets mit der Stadtverwaltung zusammen, um neue Konzepte zur Aufwertung des Quartiers zu entwickeln und den Standort so aufzuwerten. Alle beteiligen sich dabei auch finanziell. Das Land übernimmt 60 Prozent der Kosten für die Konzeptentwicklung. In Bochums Ausgehmeile „Bermuda3eck“ zum Beispiel haben sich die Grundeigentümer und Gastronomen mit der Stadt und der IHK zusammengetan. Gemeinsam will man ein Marketingkonzept erarbeiten, Beratung für Immobilienbesitzer und Einzelhändler anbieten, die Plätze im Quartier gestalten und zeitgemäß "möblieren" sowie Mängel bei Sauberkeit und Sicherheit beseitigen. In Castrop-Rauxel ist u.a. geplant, ein Lichtkonzept für das Quartier zu entwickeln, ein effizientes Flächenmanagement einzuführen und Baulücken zu schließen.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0211/3843-204, Fax: -603

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die ersten Immobilien- und Standortgemeinschaften erproben jetzt die Städte Bochum, Castrop-Rauxel, Dortmund, Hamm, Bocholt, Herford, Siegen und Velbert. Das NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport fördert die Modellprojekte.

 

Nach amerikanischem Vorbild schließen sich hier Einzelhändler, Gewerbetreibende und Immobilieneigentümer eines begrenzten städtischen Gebiets mit der Stadtverwaltung zusammen, um neue Konzepte zur Aufwertung des Quartiers zu entwickeln und den Standort so aufzuwerten. Alle beteiligen sich dabei auch finanziell. Das Land übernimmt 60 Prozent der Kosten für die Konzeptentwicklung.

 

In Bochums Ausgehmeile „Bermuda3eck“ zum Beispiel haben sich die Grundeigentümer und Gastronomen mit der Stadt und der IHK zusammengetan. Gemeinsam will man ein Marketingkonzept erarbeiten, Beratung für Immobilienbesitzer und Einzelhändler anbieten, die Plätze im Quartier gestalten und zeitgemäß "möblieren" sowie Mängel bei Sauberkeit und Sicherheit beseitigen.

 

In Castrop-Rauxel ist u.a. geplant, ein Lichtkonzept für das Quartier zu entwickeln, ein effizientes Flächenmanagement einzuführen und Baulücken zu schließen.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0211/3843-204, Fax: -603

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