Erste überregionale Netzwerk-Konferenz für Frühe Hilfen in Mülheim
|MedizinVermischtesMetropole Ruhr
Köln/Mülheim (idr). Mit einer überregionalen Konferenz in Mülheim hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen sein Netzwerkprojekt "Voneinander lernen" in NRW gestartet. Die Konferenzen sollen dazu beitragen, die Hilfsangebote der Städte und Kreise für werdende Eltern und Eltern mit Kleinkindern besser zu verzahnen und zu koordinieren.
Mehr als 100 Fachkräfte aus den Städten Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim, Oberhausen, Witten sowie dem Oberbergischen Kreis haben an dieser ersten Netzwerk-Konferenz teilgenommen. Weitere Konferenzen in Zusammenarbeit mit Ländern und Kommunen sollen jetzt folgen.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen unterstützt seit 2007 im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Fachpraxis dabei, familiäre Belastungen früher zu erkennen, bedarfsgerechte Unterstützungsangebote bereitzustellen und die Vernetzung der unterschiedlichen Berufsgruppen zu fördern.Pressekontakt: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Telefon: 0221/8992-0, E-Mail: poststelle@bzga.de
Köln/Mülheim (idr). Mit einer überregionalen Konferenz in Mülheim hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen sein Netzwerkprojekt "Voneinander lernen" in NRW gestartet. Die Konferenzen sollen dazu beitragen, die Hilfsangebote der Städte und Kreise für werdende Eltern und Eltern mit Kleinkindern besser zu verzahnen und zu koordinieren.
Mehr als 100 Fachkräfte aus den Städten Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim, Oberhausen, Witten sowie dem Oberbergischen Kreis haben an dieser ersten Netzwerk-Konferenz teilgenommen. Weitere Konferenzen in Zusammenarbeit mit Ländern und Kommunen sollen jetzt folgen.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen unterstützt seit 2007 im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Fachpraxis dabei, familiäre Belastungen früher zu erkennen, bedarfsgerechte Unterstützungsangebote bereitzustellen und die Vernetzung der unterschiedlichen Berufsgruppen zu fördern.
Pressekontakt: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Telefon: 0221/8992-0, E-Mail: poststelle@bzga.de
