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Essen ist laut Studie die gründerfreundlichste Stadt Deutschlands

Heidelberg/Metropole Ruhr (idr). Essen ist die gründerfreundlichste Stadt Deutschlands - sagt das Payment-Unternehmen Unzer, das die Konditionen zur Existenzgründung für 85 Städte in 28 Ländern Europas vergleichend bewertet hat. Im deutschen Städtevergleich erreicht Essen die Top-Position, im Europa-Ranking belegt die Ruhrgebietsstadt Platz 16. Auf Essen folgen Düsseldorf (europaweit Platz 23), Stuttgart (Platz 27), Duisburg (Platz 32) und Dortmund (Platz 34) als Top 5 der gründerfreundlichsten Städte Deutschlands. Angeführt wird das europäische Ranking von Paris. Die Stadt punktet mit wenig Bürokratie, niedrigen Gebühren und liberalen Konditionen bei der Unternehmensführung.

 

Als "gründerfreundlich" bewertet die Studie möglichst wenige bürokratische Schritte bis zur Gründung, schnelle amtliche Bearbeitung einer Gründung, geringe Gebühren für die Registrierung eines Unternehmens, einfachen Zugang zu Krediten bei guter Bonität, einen niedrigen Körperschaftssteuersatz, möglichst unbürokratische Buchhaltung, liberale Öffnungszeiten, schnelle juristische Verfahren bei Vertragsverletzungen sowie viele bereits ansässige kleine und mittlere Unternehmen.

 

Informationen unter https://www.unzer.com/de/knowledge/articles/blog_studie-gruender

Pressekontakt: Unzer GmbH, Telefon: Phone: 06221/43101-00, E-Mail: presse@unzer.com

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