Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Menschen im Ruhrgebiet lassen sich ihre Freizeit gern auch etwas kosten. Vor allem die Essener: Sie geben durchschnittlich 337 Euro pro Monat für Freizeitaktivitäten aus. Das geht aus einer Umfrage der Targobank in den großen Ruhrgebietsstädten Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen hervor.
Damit ist Essen Spitzenreiter in der Metropole Ruhr. Es folgen die Dortmunder mit rund 326 Euro vor den Bochumern (322 Euro). Eher sparsam sind die Einwohner Duisburgs (298 Euro) und die Gelsenkirchener, die durchschnittlich noch 263 Euro für ihre Freizeit springen lassen.
Der größte Posten ist bei allen der Urlaub: 40 Prozent der durchschnittlichen Freizeitkosten entfallen monatlich auf die schönsten Wochen des Jahres. Auf dem zweiten Platz folgt das Shoppen mit 65 Euro pro Monat.
Für die Studie wurden 530 Menschen in Städten Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen im Alter von 18 bis 69 Jahren befragt.
Infos unter www.targobank.dePressekontakt: TARGOBANK AG & Co. KGaA, Unternehmenskommunikation, Benjamin Sekavcnik, Telefon: 0211/8984-1304, E-Mail: Benjamin.Sekavcnik@targobank.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Menschen im Ruhrgebiet lassen sich ihre Freizeit gern auch etwas kosten. Vor allem die Essener: Sie geben durchschnittlich 337 Euro pro Monat für Freizeitaktivitäten aus. Das geht aus einer Umfrage der Targobank in den großen Ruhrgebietsstädten Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen hervor.
Damit ist Essen Spitzenreiter in der Metropole Ruhr. Es folgen die Dortmunder mit rund 326 Euro vor den Bochumern (322 Euro). Eher sparsam sind die Einwohner Duisburgs (298 Euro) und die Gelsenkirchener, die durchschnittlich noch 263 Euro für ihre Freizeit springen lassen.
Der größte Posten ist bei allen der Urlaub: 40 Prozent der durchschnittlichen Freizeitkosten entfallen monatlich auf die schönsten Wochen des Jahres. Auf dem zweiten Platz folgt das Shoppen mit 65 Euro pro Monat.
Für die Studie wurden 530 Menschen in Städten Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen im Alter von 18 bis 69 Jahren befragt.
