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Essener Schülerhilfeprojekt knüpft Kontakte: Studierende helfen Schülern

Essen.(idr). "Patenschaftsprojekte für Kinder in Deutschland" stehen heute im Mittelpunkt einer Fachtagung an der Universität Duisburg-Essen. In diesem Rahmen werden zwölf bundesweite Projekte vorgestellt. Das Konzept: Die gezielte Förderung von Kindern, die in der Schule unter ernsthaften Lernproblemen leiden und die schulisch zu versagen drohen. Im Essener Schülerhilfeprojekt, das vom Kinderschutzbund in Essen in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen getragen wird, arbeiten Studierende der Universität Duisburg-Essen (UDE) zum Beispiel ein Jahr lang mit drei Essener Grundschulen (Tiegel-, Karl- und Kantschule) zusammen. Ein Kind wird mindestens zwei Stunden in der Woche betreut. Zusammen überlegt man, was unternommen wird: Spielen oder Lesen, Ausflüge (ins Schwimmbad oder in ein Museum) oder Basteln. Der Vorteil für die "Studis": Sie erhalten Einblick in andere Lebenswelten und kommen mit Kernkonflikten ihrer späteren Berufsrolle in Berührung. Für die kooperierenden Schulen ist positiv, dass mit dem Schülerhilfeprojekt besonders hilfsbedürftigen Schülern eine individuelle 1:1-Betreuung geboten wird, die die schulischen Angebote sinnvoll ergänzt. Weitere Informationen: www.uni-due.de/fb2gst/konzept_shp.pdfPressekontakt: UDE, Prof. Gisela Steins, Telefon: 0201/1823-2157, E-Mail: gisela.steins@uni-due.de; Pressestelle, Beate H. Kostka, Telefon: 0203/379-2430, Fax: -2428, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

Essen.(idr). "Patenschaftsprojekte für Kinder in Deutschland" stehen heute im Mittelpunkt einer Fachtagung an der Universität Duisburg-Essen. In diesem Rahmen werden zwölf bundesweite Projekte vorgestellt. Das Konzept: Die gezielte Förderung von Kindern, die in der Schule unter ernsthaften Lernproblemen leiden und die schulisch zu versagen drohen.

 

Im Essener Schülerhilfeprojekt, das vom Kinderschutzbund in Essen in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen getragen wird, arbeiten Studierende der Universität Duisburg-Essen (UDE) zum Beispiel ein Jahr lang mit drei Essener Grundschulen (Tiegel-, Karl- und Kantschule) zusammen. Ein Kind wird mindestens zwei Stunden in der Woche betreut. Zusammen überlegt man, was unternommen wird: Spielen oder Lesen, Ausflüge (ins Schwimmbad oder in ein Museum) oder Basteln.

 

Der Vorteil für die "Studis": Sie erhalten Einblick in andere Lebenswelten und kommen mit Kernkonflikten ihrer späteren Berufsrolle in Berührung. Für die kooperierenden Schulen ist positiv, dass mit dem Schülerhilfeprojekt besonders hilfsbedürftigen Schülern eine individuelle 1:1-Betreuung geboten wird, die die schulischen Angebote sinnvoll ergänzt.

 

Weitere Informationen: www.uni-due.de/fb2gst/konzept_shp.pdf

Pressekontakt: UDE, Prof. Gisela Steins, Telefon: 0201/1823-2157, E-Mail: gisela.steins@uni-due.de; Pressestelle, Beate H. Kostka, Telefon: 0203/379-2430, Fax: -2428, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

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