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Essener Studie zu vererbbaren Brustkrebs-Erkrankungen

Essen (idr). Wie wirkt sich der Lebensstil auf eine Brustkrebserkrankung aus? Mit dieser Frage wollen sich Forscher des Brustzentrums an der Universitäts-Frauenklinik Essen in den nächsten drei Jahren auseinandersetzen. Sie sollen unter anderem klären, warum manche Frauen trotz erblicher Vorbelastung nicht an Krebs erkranken und wie die Faktoren Ernährung oder Bewegung den Ausbruch der Erkrankung verzögern oder verhindern können. Im Rahmen der bundesweiten LIBRE-Studie (Lebensstilintervention bei gesunden und erkrankten BRCA1/2 Mutationsträgerinnen und Frauen mit einem hohen Risiko für Brust- und Eierstockkrebs) werden ab sofort Frauen zwischen 18 und 70 Jahren gesucht, bei denen eine Veränderung der Gene BRCA1 oder BRCA2 nachgewiesen wurde. Die Teilnehmerinnen der Studie werden in zwei Gruppen eingeteilt, wobei eine Gruppe eine sportmedizinische Untersuchung, eine Ernährungsberatung sowie eine Aufklärung über die Vorteile körperlicher Bewegung erhält. Die Mitglieder der zweiten Gruppen beteiligen sich an einem strukturierten Ernährungs- und Sportprogramm. Anmeldungen sind unter 0201/723-85647 möglich. Nach drei Monaten sowie jeweils einmal pro Jahr werden beide Gruppen klinisch untersucht, um Veränderungen des Lebensstils und die Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit zu erfassen. Die Studie wird durch die Deutsche Krebshilfe gefördert. Infos: www.uni-brustzentrum-essen.dePressekontakt: Universitäts-Frauenklinik Essen, Dr. Oliver Hoffmann, Katharina Denzel, Tel.: 0201/723-85647, oliver.hoffmann@uk-essen.de, katharina.denzel@uk-essen.de

Essen (idr). Wie wirkt sich der Lebensstil auf eine Brustkrebserkrankung aus? Mit dieser Frage wollen sich Forscher des Brustzentrums an der Universitäts-Frauenklinik Essen in den nächsten drei Jahren auseinandersetzen. Sie sollen unter anderem klären, warum manche Frauen trotz erblicher Vorbelastung nicht an Krebs erkranken und wie die Faktoren Ernährung oder Bewegung den Ausbruch der Erkrankung verzögern oder verhindern können.

Im Rahmen der bundesweiten LIBRE-Studie (Lebensstilintervention bei gesunden und erkrankten BRCA1/2 Mutationsträgerinnen und Frauen mit einem hohen Risiko für Brust- und Eierstockkrebs) werden ab sofort Frauen zwischen 18 und 70 Jahren gesucht, bei denen eine Veränderung der Gene BRCA1 oder BRCA2 nachgewiesen wurde. Die Teilnehmerinnen der Studie werden in zwei Gruppen eingeteilt, wobei eine Gruppe eine sportmedizinische Untersuchung, eine Ernährungsberatung sowie eine Aufklärung über die Vorteile körperlicher Bewegung erhält. Die Mitglieder der zweiten Gruppen beteiligen sich an einem strukturierten Ernährungs- und Sportprogramm. Anmeldungen sind unter 0201/723-85647 möglich.

Nach drei Monaten sowie jeweils einmal pro Jahr werden beide Gruppen klinisch untersucht, um Veränderungen des Lebensstils und die Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit zu erfassen. Die Studie wird durch die Deutsche Krebshilfe gefördert.

Infos: www.uni-brustzentrum-essen.de

Pressekontakt: Universitäts-Frauenklinik Essen, Dr. Oliver Hoffmann, Katharina Denzel, Tel.: 0201/723-85647, oliver.hoffmann@uk-essen.de, katharina.denzel@uk-essen.de

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