Essen.(idr). Mit den Schuldzuweisungen nach dem jüngsten PISA-Debakel und möglichen Wegen aus der Bildungskrise befassen sich die aktuellen "Essener Unikate" unter dem Titel "Bildungswissenschaften". So melden sich Erziehungswissenschaftler, Psychologen, aber auch Naturwissenschaftler mit ihren Aufsätzen zu Wort.
Man wolle zeigen, so die Macher der Ausgabe, dass die Universität ihre Aufgabe wahrnehme, durch Forschung an der Lösung gesellschaftlicher Probleme mitzuarbeiten. Mit den Ergebnissen aus laufenden Forschungsarbeiten wolle man zudem frühzeitig Beiträge zur Weiterentwicklung von Schule und Unterricht leisten.Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Professor Dr. Klaus Klemm, Telefon: 0201/2233
Essen.(idr). Mit den Schuldzuweisungen nach dem jüngsten PISA-Debakel und möglichen Wegen aus der Bildungskrise befassen sich die aktuellen "Essener Unikate" unter dem Titel "Bildungswissenschaften". So melden sich Erziehungswissenschaftler, Psychologen, aber auch Naturwissenschaftler mit ihren Aufsätzen zu Wort.
Man wolle zeigen, so die Macher der Ausgabe, dass die Universität ihre Aufgabe wahrnehme, durch Forschung an der Lösung gesellschaftlicher Probleme mitzuarbeiten. Mit den Ergebnissen aus laufenden Forschungsarbeiten wolle man zudem frühzeitig Beiträge zur Weiterentwicklung von Schule und Unterricht leisten.
Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Professor Dr. Klaus Klemm, Telefon: 0201/2233
