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Essener Untersuchung zeigt: Auf Aktienempfehlungen in Zeitschriften ist kein Verlass

Essen.(idr). Die Aktienempfehlungen in Zeitschriften taugen nur sehr begrenzt. Das belegten jetzt zwei Volkswirte der Uni Essen in einer Studie. 2.716 Empehlungen aus der Zeit zwischen Januar und März 2001 nahmen die Wissenschaftler unter die Lupe, verfolgten die Entwicklung der Aktien bis zum September. Ergebnis: Rund 39 Prozent der zum Kauf empfohlenen Aktien hätten für den Anleger Verluste bedeutet. Eine unakzeptabel hohe Quote, urteilen die Essener Wirtschaftswissenschaftler. Die komplette Studie ist im Internet nachzulesen: www.vwl.uni-essen.de.Pressekontakt: Uni Essen, Prof. Peter von der Lippe, Telefon: 0201/183-3639, Dr. Andreas Kladroba, Telefon: -2302

Essen.(idr). Die Aktienempfehlungen in Zeitschriften taugen nur sehr begrenzt. Das belegten jetzt zwei Volkswirte der Uni Essen in einer Studie. 2.716 Empehlungen aus der Zeit zwischen Januar und März 2001 nahmen die Wissenschaftler unter die Lupe, verfolgten die Entwicklung der Aktien bis zum September. Ergebnis: Rund 39 Prozent der zum Kauf empfohlenen Aktien hätten für den Anleger Verluste bedeutet. Eine unakzeptabel hohe Quote, urteilen die Essener Wirtschaftswissenschaftler.

 

Die komplette Studie ist im Internet nachzulesen: www.vwl.uni-essen.de.

Pressekontakt: Uni Essen, Prof. Peter von der Lippe, Telefon: 0201/183-3639, Dr. Andreas Kladroba, Telefon: -2302

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