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Essener Wissenschaftler erforschen immuntherapeutische Therapien zur Krebsbekämpfung

Essen.(idr). Mit 400.000 Euro unterstützt das Bundesforschungsministerium das Universitätsklinikum Essen bei der Entwicklung neuer Therapien gegen Krebs im Mund, Rachen, Kehlkopf- oder Lungenbereich. Die Wissenschaftler verfolgen einen immuntherapeutischen Ansatz, bei dem Antikörper eingesetzt werden, die das Immunsystem von Patienten gegen die Tumorzellen entwickeln. Mit Hilfe dieser Tumormarker sollen Krebskrankheiten möglichst früh erkannt und damit die Heilungschancen verbessert werden. Gleichzeitig können die Antikörper aber auch gezielt im Kampf gegen den Tumor wirken.Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, PD Dr. Sven Brandau, Telefon: 0201/723-3193, E-Mail: sven.brandau@uk-essen.de, Dr. Wilfried Eberhardt, Telefon: -3312, E-Mail: wilfried.eberhardt@uk-essen.de

Essen.(idr). Mit 400.000 Euro unterstützt das Bundesforschungsministerium das Universitätsklinikum Essen bei der Entwicklung neuer Therapien gegen Krebs im Mund, Rachen, Kehlkopf- oder Lungenbereich. Die Wissenschaftler verfolgen einen immuntherapeutischen Ansatz, bei dem Antikörper eingesetzt werden, die das Immunsystem von Patienten gegen die Tumorzellen entwickeln.

 

Mit Hilfe dieser Tumormarker sollen Krebskrankheiten möglichst früh erkannt und damit die Heilungschancen verbessert werden. Gleichzeitig können die Antikörper aber auch gezielt im Kampf gegen den Tumor wirken.

Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, PD Dr. Sven Brandau, Telefon: 0201/723-3193, E-Mail: sven.brandau@uk-essen.de, Dr. Wilfried Eberhardt, Telefon: -3312, E-Mail: wilfried.eberhardt@uk-essen.de

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