Dortmund (idr). Das Projekt HealingBat der TU Dortmund wird mit rund 5,8 Millionen Euro für vier Jahre von der EU gefördert. Davon gehen 800.000 Euro direkt an die TU. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik koordiniert das internationale Vorhaben, an dem zehn Partner aus sechs Ländern zusammenarbeiten.
Ziel des Projektes ist es, eine neue Generation von Batterien zu entwickeln, die sich selbst reparieren können und somit langlebiger und auch nachhaltiger sind. In die neue Klasse selbstheilender Batterien auf der Basis von Lithium-Schwefel werden die Wissenschaftler Sensoren einbetten, die möglichst frühzeitig Probleme detektieren sollen, sowie Aktoren, die dann die Selbstheilungsprozesse innerhalb der Batterie auslösen.
Weitere Infos: https://www.tu-dortmund.de/universitaet/aktuelles/detail/eu-foerdert-internationales-projekt-zu-selbstheilenden-batterien-32801/
Pressekontakt: TU Dortmund, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Prof. Dr. Stefan Palzer, Tel.: 0231/755-6650, Mail: stefan.palzer@tu-dortmund.de