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"ExtraSchicht": Das Ruhrgebiet macht durch bei der vierten Nacht der Industriekultur

Ruhrgebiet.(idr). Die Nacht ist nicht nur zum Schlafen da - zumindest nicht am 10. Juli. Dann legt das Ruhrgebiet nämlich zum vierten Mal eine "ExtraSchicht" ein. Von 18 bis 2 Uhr öffnen 35 Industriedenkmäler in 17 Städten ihre Tore zur Nacht der Industriekultur. 120 Programmpunkte umfasst in diesem Jahr die "ExtraSchicht", die eine Veranstaltung der Ruhrgebiet Touristik in Kooperation mit dem Kommunalverband Ruhrgebiet, der Projekt Ruhr GmbH und dem VRR ist. Dazu gehören u.a. skurrile Feuervögel über alten Hochöfen, farbenprächtige Wasserspiele im Hafen, Avantgardemusik auf der Halde sowie Zechen-Theater. Für Struktur im großen Spektakel sorgen fünf Drehscheiben. Das sind Spielorte mit besonderen Programmen und zugleich zentrale Verkehrsknotenpunkte. Jede Drehscheibe selbst ist ein spannender Ort mit themenorientiertem Sonderprogramm. Zum mitternächtlichen Finale finden hier spektakuläre Inszenierungen statt. Drehscheiben sind der Innenhafen Duisburg, die Weststadt in Essen, die Zeche Ewald im Landschaftspark Emscherbruch, Herten, die Henrichshütte Hattingen und die Dortmunder Zeche Zollern. Unter fachkundiger Führung werden während der "ExtraSchicht" elf ganz unterschiedliche Ausflüge angeboten. Zwischen anderthalb und drei Stunden dauern die nächtlichen Touren. Zur "ExtraSchicht" legt die Ruhrgebiet Touristik außerdem ein zwei- bzw. dreitägiges Pauschalangebot für auswärtige Besucher vor. Weitere Informationen dazu gibt`s bei der RTG, Hotline: 01805/181610, E-Mail: buchung@ruhrgebiettouristik.de.Pressekontakt: arthema pr, Waltraud Murauer, Andrea Schmidt, Telefon: 0234/57967-307, -309

Ruhrgebiet.(idr). Die Nacht ist nicht nur zum Schlafen da - zumindest nicht am 10. Juli. Dann legt das Ruhrgebiet nämlich zum vierten Mal eine "ExtraSchicht" ein. Von 18 bis 2 Uhr öffnen 35 Industriedenkmäler in 17 Städten ihre Tore zur Nacht der Industriekultur.

 

120 Programmpunkte umfasst in diesem Jahr die "ExtraSchicht", die eine Veranstaltung der Ruhrgebiet Touristik in Kooperation mit dem Kommunalverband Ruhrgebiet, der Projekt Ruhr GmbH und dem VRR ist. Dazu gehören u.a. skurrile Feuervögel über alten Hochöfen, farbenprächtige Wasserspiele im Hafen, Avantgardemusik auf der Halde sowie Zechen-Theater.

 

Für Struktur im großen Spektakel sorgen fünf Drehscheiben. Das sind Spielorte mit besonderen Programmen und zugleich zentrale Verkehrsknotenpunkte. Jede Drehscheibe selbst ist ein spannender Ort mit themenorientiertem Sonderprogramm. Zum mitternächtlichen Finale finden hier spektakuläre Inszenierungen statt. Drehscheiben sind der Innenhafen Duisburg, die Weststadt in Essen, die Zeche Ewald im Landschaftspark Emscherbruch, Herten, die Henrichshütte Hattingen und die Dortmunder Zeche Zollern.

 

Unter fachkundiger Führung werden während der "ExtraSchicht" elf ganz unterschiedliche Ausflüge angeboten. Zwischen anderthalb und drei Stunden dauern die nächtlichen Touren.

 

Zur "ExtraSchicht" legt die Ruhrgebiet Touristik außerdem ein zwei- bzw. dreitägiges Pauschalangebot für auswärtige Besucher vor. Weitere Informationen dazu gibt`s bei der RTG, Hotline: 01805/181610, E-Mail: buchung@ruhrgebiettouristik.de.

Pressekontakt: arthema pr, Waltraud Murauer, Andrea Schmidt, Telefon: 0234/57967-307, -309

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