Gelsenkirchen (idr). "Licht an!" für die ExtraSchicht 2011: Am 9. Juli feiert die Metropole Ruhr wieder die lange Nacht der Industriekultur. Dafür verwandeln sich ehemalige Industrieanlagen zu spektakulären Kulissen für ausgefallene Inszenierungen. Mehr als 200_Veranstaltungen an 47_Spielorten in 22_Städten stehen auf dem Programm, das heute in Gelsenkirchen vorgestellt wurde.
Bei der ExtraSchicht ist Vielfalt Trumpf: Besucher können als Hafensänger die Anker im Kulturhafen Ruhr lichten, die Urbanatix-Shows im Gelsenkirchener Nordsternpark verfolgen, dem 1. Deutschen Stromorchester in Gladbeck zuhören und Feuerartisten im Deutschen Bergbau-Museum zuschauen.
Orientierung geben in diesem Jahr nicht die traditionellen "Drehscheiben", sondern die fünf Erlebnisareale Duisburg, Oberhausen, Essen, Bochum und Dortmund. Diese beziehen auch Spielorte in benachbarten Städten mit ein.
Schon die Fahrt zu den Events wird in diesem Jahr mit den "rollenden Spielorten" zum besonderen Erlebnis: Künstler überraschen in Straßenbahnen, Bussen und an Hauptbahnhöfen mit extravaganten Showeinlagen.
Projektpartner der ExtraSchicht, die 2001_erstmals durchgeführt wurde, sind die Ruhr Tourismus GmbH (RTG), der Regionalverband Ruhr (RVR) und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR).
Infos: www.extraschicht.de, www.ruhr-tourismus.de/extraschichtPressekontakt: Ruhr Tourismus GmbH, Heike Drewes, Telefon: 0201/89959-153, E-Mail: h.drewes@ruhr-tourismus.de
Gelsenkirchen (idr). "Licht an!" für die ExtraSchicht 2011: Am 9. Juli feiert die Metropole Ruhr wieder die lange Nacht der Industriekultur. Dafür verwandeln sich ehemalige Industrieanlagen zu spektakulären Kulissen für ausgefallene Inszenierungen. Mehr als 200_Veranstaltungen an 47_Spielorten in 22_Städten stehen auf dem Programm, das heute in Gelsenkirchen vorgestellt wurde.
Bei der ExtraSchicht ist Vielfalt Trumpf: Besucher können als Hafensänger die Anker im Kulturhafen Ruhr lichten, die Urbanatix-Shows im Gelsenkirchener Nordsternpark verfolgen, dem 1. Deutschen Stromorchester in Gladbeck zuhören und Feuerartisten im Deutschen Bergbau-Museum zuschauen.
Orientierung geben in diesem Jahr nicht die traditionellen "Drehscheiben", sondern die fünf Erlebnisareale Duisburg, Oberhausen, Essen, Bochum und Dortmund. Diese beziehen auch Spielorte in benachbarten Städten mit ein.
Schon die Fahrt zu den Events wird in diesem Jahr mit den "rollenden Spielorten" zum besonderen Erlebnis: Künstler überraschen in Straßenbahnen, Bussen und an Hauptbahnhöfen mit extravaganten Showeinlagen.
Projektpartner der ExtraSchicht, die 2001_erstmals durchgeführt wurde, sind die Ruhr Tourismus GmbH (RTG), der Regionalverband Ruhr (RVR) und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR).
