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Fachtagung zur industriellen Kulturlandschaft läutet neue Runde beim Welterbe-Projekt ein

Dortmund (idr). Das Welterbe-Projekt "Zollverein und die industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet" startet in eine neue Runde. Den Auftakt bildet eine Fachtagung zu "Industriellen Kulturlandschaften im Welterbe-Kontext" am 26. und 27. Februar auf der Kokerei Hansa in Dortmund. Damit folgen die Partner des Welterbeprojekts - NRW-Bauministerium, Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe, Regionalverband Ruhr (RVR), Emschergenossenschaft und Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur - der Empfehlung der Kultusministerkonferenz (KMK), das Thema weiter zu erforschen. Im Sommer 2014 hatte die KMK es abgelehnt, die "industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet" auf die deutsche Anmeldeliste für UNESCO-Welterbeprojekte zu setzen. Trotzdem betonte die Fachjury das bedeutende Potenzial der Industriekultur in der Metropole Ruhr und empfahl, die Bewerbung mit Blick auf eine Konzentration der besonderen prägenden Stätten und Objekte aktiv weiter zu entwickeln. Das Land NRW als Antragsteller will sich mit einem präzisierten Vorschlag an der Aufstellung der Tentativliste 2017 bis 2019 beteiligen. Infos unter www.industriedenkmal-stiftung.dePressekontakt: Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Dr. Marita Pfeiffer, Telefon: 0231/931122-41, E-Mail: pfeiffer@industriedenkmal-stiftung.de

Dortmund (idr). Das Welterbe-Projekt "Zollverein und die industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet" startet in eine neue Runde. Den Auftakt bildet eine Fachtagung zu "Industriellen Kulturlandschaften im Welterbe-Kontext" am 26. und 27. Februar auf der Kokerei Hansa in Dortmund. Damit folgen die Partner des Welterbeprojekts - NRW-Bauministerium, Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe, Regionalverband Ruhr (RVR), Emschergenossenschaft und Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur - der Empfehlung der Kultusministerkonferenz (KMK), das Thema weiter zu erforschen.

Im Sommer 2014 hatte die KMK es abgelehnt, die "industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet" auf die deutsche Anmeldeliste für UNESCO-Welterbeprojekte zu setzen. Trotzdem betonte die Fachjury das bedeutende Potenzial der Industriekultur in der Metropole Ruhr und empfahl, die Bewerbung mit Blick auf eine Konzentration der besonderen prägenden Stätten und Objekte aktiv weiter zu entwickeln. Das Land NRW als Antragsteller will sich mit einem präzisierten Vorschlag an der Aufstellung der Tentativliste 2017 bis 2019 beteiligen.

Infos unter www.industriedenkmal-stiftung.de

Pressekontakt: Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Dr. Marita Pfeiffer, Telefon: 0231/931122-41, E-Mail: pfeiffer@industriedenkmal-stiftung.de

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