Fast Halbzeit beim Bau der Ruhr-In-Line-Bahn am Kemnader Stausee
|Sport & SportpolitikFreizeitMetropole Ruhr
Bochum/Witten (idr). Heute starten die Arbeiten am dritten Bauabschnitt für die neue Inlineskater-Bahn rund um den Kemnader Stausee an der Stadtgrenze Bochum/Witten. In den kommenden sechs Wochen soll das Teilstück zwischen dem Freizeitschwerpunkt Oveney und dem Wehr realisiert werden. Danach ist rund die Hälfte der elf Kilometer langen Ruhr-In-Line-Bahn befahrbar. Die bislang fertige Inliner-Strecke führt von der Autobahnbrücke in Witten-Herbede auf der Bochumer Seite des Stausees bis zum Hafen Oveney. Ende 2013 soll die gesamte Strecke komplett sein. Sie darf ausschließlich von Skatern genutzt werden und ist bei Dunkelheit beleuchtet.
Rund vier Millionen Euro kostet das Projekt; 80 Prozent der Investitionen übernimmt das Land. Die verbleibenden Kosten von 800.000 Euro tragen die Gesellschafter der Freizeitzentrum Kemnade GmbH entsprechend ihrem Gesellschaftsanteil. Dabei entfallen rund 560.000 Euro auf den Regionalverband Ruhr (RVR).Pressekontakt: Freizeitzentrum Kemnade GmbH, Claudia Spoo, Telefon: 02302/201214, E-Mail: spoo@kemnadersee.de
Bochum/Witten (idr). Heute starten die Arbeiten am dritten Bauabschnitt für die neue Inlineskater-Bahn rund um den Kemnader Stausee an der Stadtgrenze Bochum/Witten. In den kommenden sechs Wochen soll das Teilstück zwischen dem Freizeitschwerpunkt Oveney und dem Wehr realisiert werden. Danach ist rund die Hälfte der elf Kilometer langen Ruhr-In-Line-Bahn befahrbar. Die bislang fertige Inliner-Strecke führt von der Autobahnbrücke in Witten-Herbede auf der Bochumer Seite des Stausees bis zum Hafen Oveney. Ende 2013 soll die gesamte Strecke komplett sein. Sie darf ausschließlich von Skatern genutzt werden und ist bei Dunkelheit beleuchtet.
Rund vier Millionen Euro kostet das Projekt; 80 Prozent der Investitionen übernimmt das Land. Die verbleibenden Kosten von 800.000 Euro tragen die Gesellschafter der Freizeitzentrum Kemnade GmbH entsprechend ihrem Gesellschaftsanteil. Dabei entfallen rund 560.000 Euro auf den Regionalverband Ruhr (RVR).
