Informationsdienst Ruhr

Festtagsstimmung in den Museen der Metropole Ruhr: Im Advent starten weihnachtliche Ausstellungen

Metropole Ruhr (idr). Es weihnachtet sehr - auch in den Museen der Region. Zwischen Kunst und Historie können sich Besucher bei weihnachtlichen Führungen und Ausstellung auf das Fest einstimmen lassen. So geht z.B. das LWL-Museum für Archäologie in Herne der Weihnachtsgeschichte auf den Grund. Am kommenden Sonntag, 27. November, 14 Uhr, starten die Adventsführungen. An den folgenden Sonntagen werden in den Spezialführungen durch die Dauerausstellung Daten und Fakten rund ums Fest vermittelt. Geklärt werden Fragen wie "Wurde Jesus tatsächlich am 24. Dezember geboren?" oder "Was hat es mit dem Adventskranz oder dem Weihnachtsbaum auf sich?". Aber Achtung: Diese Führung ist nicht geeignet für Kinder, die alljährlich vom Weihnachtsmann oder Christkind beschenkt werden. Zu zahlen ist nur der Museumseintritt. Infos: www.lwl-landesmuseum-herne.de * In der Adventszeit bis zum Dreikönigstag werden im Foyer des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr Weihnachtskrippen der besonderen Art präsentiert: Seit 2004 gestaltet der in Mülheim an der Ruhr lebende Künstler Laas Abendroth jedes Jahr eine Krippe aus gebrauchten, entsorgten oder geschenkten Alltagsgegenständen und unedlen Materialen. 13 Krippen sind bisher entstanden, die nun hier zu sehen sind. Infos: www.muelheim-ruhr.de * Schon seit dem 5. November ist die diesjährige Weihnachtsausstellung des des Dortmunder Museums für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) zu sehen. Unter dem Titel "Morgen kommt der …?" widmet sich die Schau Gabenbringern und anderen Weihnachtswesen. Bei der Entdeckungsreise durchs weihnachtliche Europa lernen die Besucher zwölf unterschiedliche Weihnachtswesen und ihre Bräuche und Traditionen kennen. Da ist z.B. die Hexe Befana, die in Italien am 6. Januar die Kinder besucht. In Skandinavien beherrschen Trolle und Wichtel die Weihnachtsgeschichten, in Spanien beschenken die Heiligen Drei Könige die Kinder. Mehr als 180 Objekte aus elf Ländern sind zu sehen, darunter vier Heiligenikonen aus dem Ikonen-Museum Recklinghausen, ein sorbisches Christkind aus dem sorbischen Kulturzentrum Schleife in der Lausitz und zwei Krampusmasken aus Österreich. Die Ausstellung läuft noch bis zum 5. Februar. Infos: www.mkk.dortmund.de * Heute (25. November) eröffnet auch im Essener Dom eine spezielle Weihnachtsausstellung. Der Essener Domschatz wird bis zum 29. Dezember um bunte Playmobilfiguren ergänzt. Mehr als 100 der bunten Spielfiguren illustrieren kindgerecht nicht nur die Essener Stifts- und Stadtgeschichte, sondern auch christliche Überlieferungen von Heiligen wie St. Martin und St. Nikolaus, die Weihnachtsgeschichte und die Geschichte der Arche Noah. Neu ist in diesem Jahr das Thema Säkularisation und die damit verbundene Auflösung des Essener Frauenstifts im Jahr 1803. Fünf Kurzfilme mit Playmobil-Figuren runden die Ausstellung ab. Familien haben während der Sonderausstellung freien Eintritt in die Schatzkammer. Infos: www.domschatz-essen.dePressekontakt: idr, Redaktion, Telefon: 0201/2069-281, -282, E-Mail: idr@rvr-online.de

Metropole Ruhr (idr). Es weihnachtet sehr - auch in den Museen der Region. Zwischen Kunst und Historie können sich Besucher bei weihnachtlichen Führungen und Ausstellung auf das Fest einstimmen lassen. So geht z.B. das LWL-Museum für Archäologie in Herne der Weihnachtsgeschichte auf den Grund. Am kommenden Sonntag, 27. November, 14 Uhr, starten die Adventsführungen. An den folgenden Sonntagen werden in den Spezialführungen durch die Dauerausstellung Daten und Fakten rund ums Fest vermittelt. Geklärt werden Fragen wie "Wurde Jesus tatsächlich am 24. Dezember geboren?" oder "Was hat es mit dem Adventskranz oder dem Weihnachtsbaum auf sich?". Aber Achtung: Diese Führung ist nicht geeignet für Kinder, die alljährlich vom Weihnachtsmann oder Christkind beschenkt werden. Zu zahlen ist nur der Museumseintritt.

Infos: www.lwl-landesmuseum-herne.de

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In der Adventszeit bis zum Dreikönigstag werden im Foyer des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr Weihnachtskrippen der besonderen Art präsentiert: Seit 2004 gestaltet der in Mülheim an der Ruhr lebende Künstler Laas Abendroth jedes Jahr eine Krippe aus gebrauchten, entsorgten oder geschenkten Alltagsgegenständen und unedlen Materialen. 13 Krippen sind bisher entstanden, die nun hier zu sehen sind.

Infos: www.muelheim-ruhr.de

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Schon seit dem 5. November ist die diesjährige Weihnachtsausstellung des des Dortmunder Museums für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) zu sehen. Unter dem Titel "Morgen kommt der …?" widmet sich die Schau Gabenbringern und anderen Weihnachtswesen. Bei der Entdeckungsreise durchs weihnachtliche Europa lernen die Besucher zwölf unterschiedliche Weihnachtswesen und ihre Bräuche und Traditionen kennen. Da ist z.B. die Hexe Befana, die in Italien am 6. Januar die Kinder besucht. In Skandinavien beherrschen Trolle und Wichtel die Weihnachtsgeschichten, in Spanien beschenken die Heiligen Drei Könige die Kinder.

Mehr als 180 Objekte aus elf Ländern sind zu sehen, darunter vier Heiligenikonen aus dem Ikonen-Museum Recklinghausen, ein sorbisches Christkind aus dem sorbischen Kulturzentrum Schleife in der Lausitz und zwei Krampusmasken aus Österreich.

Die Ausstellung läuft noch bis zum 5. Februar.

Infos: www.mkk.dortmund.de

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Heute (25. November) eröffnet auch im Essener Dom eine spezielle Weihnachtsausstellung. Der Essener Domschatz wird bis zum 29. Dezember um bunte Playmobilfiguren ergänzt. Mehr als 100 der bunten Spielfiguren illustrieren kindgerecht nicht nur die Essener Stifts- und Stadtgeschichte, sondern auch christliche Überlieferungen von Heiligen wie St. Martin und St. Nikolaus, die Weihnachtsgeschichte und die Geschichte der Arche Noah. Neu ist in diesem Jahr das Thema Säkularisation und die damit verbundene Auflösung des Essener Frauenstifts im Jahr 1803. Fünf Kurzfilme mit Playmobil-Figuren runden die Ausstellung ab.

Familien haben während der Sonderausstellung freien Eintritt in die Schatzkammer.

Infos: www.domschatz-essen.de

Pressekontakt: idr, Redaktion, Telefon: 0201/2069-281, -282, E-Mail: idr@rvr-online.de

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