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Film ab im Ruhrgebiet: Mit Schimi fing alles an - Duisburg entdeckt den Film

Duisburg.(idr). Wer in Duisburg Kamerateams sieht, hält sofort Ausschau nach Götz George alias Kommissar Schimanski. Doch mittlerweile ermitteln auch andere Schnüffler in der Hafenstadt. Zum Beispiel die "Hafendedektive", auch "Vera Wesskamp" nimmt in Duisburg ihre Spur auf.Die Stadt hat den Film entdeckt, nachdem der Film die Stadt entdeckte. Seit knapp einem Jahr betreibt die Stadt Duisburg aktive Akquise in Sachen Film. Federführend ist hier die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung. Sie steht in regem Kontakt zur Filmstiftung NRW und sieht sich selbst in der Szene um.Dass die Stadt selber aktiv geworden ist, hat einen Grund. Man hat erkannt, den Film als Werbemittel zu nutzen. Die Formel scheint aufzugehen. Die Anfrage nach Drehorten ist gestiegen. Kamen früher zwischen fünf und zehn Anfragen, zählt die Stadt jetzt rund 50 im Jahr. Noch sind es hauptsächlich Fernsehproduktionen, aber schon bald rechnet man mit stärkerer Präsenz auch in den Kinosälen.Ist das Image erst einmal aufpoliert, füllen die Filmemacher auch das so arg gebeutetelte Stadtsäckel, ist man sich bei der WfG sicher.Pressekontakt: Axel Dittmar, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (WfG) Duisburg, Telefon: 0203/9938-153, Fax: -138, e-mail: dittmar@gfw-duisburg.de

Duisburg.(idr). Wer in Duisburg Kamerateams sieht, hält sofort Ausschau nach Götz George alias Kommissar Schimanski. Doch mittlerweile ermitteln auch andere Schnüffler in der Hafenstadt. Zum Beispiel die "Hafendedektive", auch "Vera Wesskamp" nimmt in Duisburg ihre Spur auf.Die Stadt hat den Film entdeckt, nachdem der Film die Stadt entdeckte. Seit knapp einem Jahr betreibt die Stadt Duisburg aktive Akquise in Sachen Film. Federführend ist hier die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung. Sie steht in regem Kontakt zur Filmstiftung NRW und sieht sich selbst in der Szene um.Dass die Stadt selber aktiv geworden ist, hat einen Grund. Man hat erkannt, den Film als Werbemittel zu nutzen. Die Formel scheint aufzugehen. Die Anfrage nach Drehorten ist gestiegen. Kamen früher zwischen fünf und zehn Anfragen, zählt die Stadt jetzt rund 50 im Jahr. Noch sind es hauptsächlich Fernsehproduktionen, aber schon bald rechnet man mit stärkerer Präsenz auch in den Kinosälen.Ist das Image erst einmal aufpoliert, füllen die Filmemacher auch das so arg gebeutetelte Stadtsäckel, ist man sich bei der WfG sicher.

Pressekontakt: Axel Dittmar, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (WfG) Duisburg, Telefon: 0203/9938-153, Fax: -138, e-mail: dittmar@gfw-duisburg.de

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