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Finanzspritze für soziokulturelle Zentren

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Von den 3,2 Millionen Mark, die das NRW-Stadtentwicklungsministerium für die "Verjüngungskur" von 21 soziokulturellen Zentren bereitstellt, geht rund die Hälfte an Einrichtungen im Ruhrgebiet. Mit 520.000 Mark erhält das Kulturzentrum Zeche Carl in Essen den dicksten Batzen.Weiterhin werden finanziell gefördert: der Bochumer Bahnhof Langendreer (78.000 Mark), das Kulturzentrum Langer August in Dortmund (127.000 Mark), die Duisburger "factory" (100.000 Mark), das "Grend" in Essen (94.0000 Mark), das Hagener Kulturzentrum Pelmke (109.000 Mark), in Oberhausen das Zentrum Altenberg (150.000 Mark) und "Druckluft e.V." (84.400 Mark), die Lindenbrauerei in Unna (172.000 Mark) sowie die Lichtburg in Wetter (75.000 Mark).Die Investitionsmittel sollen dafür sorgen, daß die Kreativität in den Zentren nicht an baulichen Hürden scheitert. Nun können die Betreiber auf eine weitere Finanzspritze hoffen. Für die Jahre 1998 und 1999 hat das Land insgesamt 5,5 Millionen Mark für die Förderung der Kulturzentren eingeplant.Pressekontakt: Ministerium für Stadtentwicklung, Telefon: 0211/8618-4340, Fax: -4566

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Von den 3,2 Millionen Mark, die das NRW-Stadtentwicklungsministerium für die "Verjüngungskur" von 21 soziokulturellen Zentren bereitstellt, geht rund die Hälfte an Einrichtungen im Ruhrgebiet. Mit 520.000 Mark erhält das Kulturzentrum Zeche Carl in Essen den dicksten Batzen.Weiterhin werden finanziell gefördert: der Bochumer Bahnhof Langendreer (78.000 Mark), das Kulturzentrum Langer August in Dortmund (127.000 Mark), die Duisburger "factory" (100.000 Mark), das "Grend" in Essen (94.0000 Mark), das Hagener Kulturzentrum Pelmke (109.000 Mark), in Oberhausen das Zentrum Altenberg (150.000 Mark) und "Druckluft e.V." (84.400 Mark), die Lindenbrauerei in Unna (172.000 Mark) sowie die Lichtburg in Wetter (75.000 Mark).Die Investitionsmittel sollen dafür sorgen, daß die Kreativität in den Zentren nicht an baulichen Hürden scheitert. Nun können die Betreiber auf eine weitere Finanzspritze hoffen. Für die Jahre 1998 und 1999 hat das Land insgesamt 5,5 Millionen Mark für die Förderung der Kulturzentren eingeplant.

Pressekontakt: Ministerium für Stadtentwicklung, Telefon: 0211/8618-4340, Fax: -4566

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