Duisburg (idr). Was tun, wenn das Experiment im Labor mal wieder länger dauert und der Babysitter ausfällt? Für solche Notfälle ihrer Forscher hat die Uni Duisburg-Essen jetzt ein flexibles Kinderbetreuungssystem entwickelt. Kinder bis zwölf Jahren können hier - in direkter Nähe zu den naturwissenschaftlichen Labors auf dem Campus - oder auch zu Hause betreut werden.
Der Sonderforschungsbereich 616 und der Elternservice der Uni haben das Konzept entwickelt. Ein Anruf genügt, innerhalb von drei Stunden kommt eine qualifizierte Betreuerin. Der Service ist für sämtliche Mitarbeiter des Forschungsbereichs kostenlos.
Großes Plus: Der Service ist nichts ortsgebunden. Ein großes Netz von Betreuungsstützpunkten in Deutschland sorgt dafür, dass die Wissenschaftler auch bei Tagungen und Konferenzen, die bis zu vier Tage dauern können, die praktische Hilfe beanspruchen können.Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Prof. Dr. Michael Horn-von Hoegen, Telefon: 0203/379-1438, -1439, E-Mail: horn-von-hoegen@uni-due.de
Duisburg (idr). Was tun, wenn das Experiment im Labor mal wieder länger dauert und der Babysitter ausfällt? Für solche Notfälle ihrer Forscher hat die Uni Duisburg-Essen jetzt ein flexibles Kinderbetreuungssystem entwickelt. Kinder bis zwölf Jahren können hier - in direkter Nähe zu den naturwissenschaftlichen Labors auf dem Campus - oder auch zu Hause betreut werden.
Der Sonderforschungsbereich 616 und der Elternservice der Uni haben das Konzept entwickelt. Ein Anruf genügt, innerhalb von drei Stunden kommt eine qualifizierte Betreuerin. Der Service ist für sämtliche Mitarbeiter des Forschungsbereichs kostenlos.
Großes Plus: Der Service ist nichts ortsgebunden. Ein großes Netz von Betreuungsstützpunkten in Deutschland sorgt dafür, dass die Wissenschaftler auch bei Tagungen und Konferenzen, die bis zu vier Tage dauern können, die praktische Hilfe beanspruchen können.
Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Prof. Dr. Michael Horn-von Hoegen, Telefon: 0203/379-1438, -1439, E-Mail: horn-von-hoegen@uni-due.de
