Informationsdienst Ruhr

Flüchtlinge kommen vorübergehend in der Jugendherberge Lünen unter

Lünen (idr). Die Jugendherberge in Lünen wird vorübergehend Flüchtlinge aufnehmen. Die Einrichtung gehört zu den landesweit sechs Häusern, die von Oktober bis Januar Unterkunft für insgesamt rund 900 Asylsuchende bieten werden. 122 sollen in der Jugendherberge Cappenberger See in Lünen ein vorübergehendes Zuhause finden. Die Bezirksregierung hatte das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) um Unterstützung bei der Unterbringung gebeten. Ein entsprechender Rahmenvertrag mit den Verbänden im Rheinland und Westfalen-Lippe reserviert die neun Häuser während der vier Monate komplett für Flüchtlinge. Gästen, die bereits für den Winter Zimmer gebucht hatten, wurden Alternativen angeboten. Das DJH hat bereits Erfahrungen mit der Bereitstellung von Erstunterkünften gesammelt. Ende letzten Jahres zogen die ersten Flüchtlingsfamilien für einige Wochen in Jugendherbergen. Die Erfahrungen seien durchweg positiv gewesen, so ein DJH-Sprecher. Sollte noch mehr Platz benötigt werden, könnten sieben weitere Häuser belegt werden, darunter die Jugendherberge in Dorsten. Infos unter www.jugendherberge.dePressekontakt: Deutsches Jugendherbergswerk, Kommunikation, Knut Dinter, Telefon: 05231/7401-44, E-Mail: knut.dinter@jugendherberge.de

Lünen (idr). Die Jugendherberge in Lünen wird vorübergehend Flüchtlinge aufnehmen. Die Einrichtung gehört zu den landesweit sechs Häusern, die von Oktober bis Januar Unterkunft für insgesamt rund 900 Asylsuchende bieten werden. 122 sollen in der Jugendherberge Cappenberger See in Lünen ein vorübergehendes Zuhause finden.

Die Bezirksregierung hatte das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) um Unterstützung bei der Unterbringung gebeten. Ein entsprechender Rahmenvertrag mit den Verbänden im Rheinland und Westfalen-Lippe reserviert die neun Häuser während der vier Monate komplett für Flüchtlinge. Gästen, die bereits für den Winter Zimmer gebucht hatten, wurden Alternativen angeboten.

Das DJH hat bereits Erfahrungen mit der Bereitstellung von Erstunterkünften gesammelt. Ende letzten Jahres zogen die ersten Flüchtlingsfamilien für einige Wochen in Jugendherbergen. Die Erfahrungen seien durchweg positiv gewesen, so ein DJH-Sprecher. Sollte noch mehr Platz benötigt werden, könnten sieben weitere Häuser belegt werden, darunter die Jugendherberge in Dorsten.

Infos unter www.jugendherberge.de

Pressekontakt: Deutsches Jugendherbergswerk, Kommunikation, Knut Dinter, Telefon: 05231/7401-44, E-Mail: knut.dinter@jugendherberge.de

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