Informationsdienst Ruhr

Fördermittel für regionale Wirtschaft aufgestockt

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Rund 154 Millionen Euro stehen in diesem Jahr für die Regionale Wirtschaftsförderung in den Fördergebieten der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" zur Verfügung - fast dreimal so viel wie 2008. Zu den Fördergebieten in NRW gehören Bielefeld, Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne und Mönchengladbach sowie die Kreise Heinsberg, Herford, Höxter, Lippe, Recklinghausen und Unna. Die Fördermittel sollen Anreize für Investitionsvorhaben der gewerblichen Wirtschaft schaffen und Entwicklungsprozesse in Unternehmen unterstützen, wie zum Beispiel arbeitsplatzsichernde Investitionen. Auch die Mittel für Forschungsvorhaben in Betrieben werden aufgestockt. Das Geld kommt aus den zusätzlichen 30 Millionen Euro der Bundesregierung im Rahmen ihres Maßnahmenpaketes "Beschäftigungssicherung durch Wachstumsstärkung", aus Landesmitteln und aus der Rückzahlungen von Nokia nach der Schließung des Bochumer Werkes.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, Pressestelle, Telefon: 0211/837-2417, E-Mail: presse@mwme.nrw.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Rund 154 Millionen Euro stehen in diesem Jahr für die Regionale Wirtschaftsförderung in den Fördergebieten der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" zur Verfügung - fast dreimal so viel wie 2008. Zu den Fördergebieten in NRW gehören Bielefeld, Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne und Mönchengladbach sowie die Kreise Heinsberg, Herford, Höxter, Lippe, Recklinghausen und Unna.

 

Die Fördermittel sollen Anreize für Investitionsvorhaben der gewerblichen Wirtschaft schaffen und Entwicklungsprozesse in Unternehmen unterstützen, wie zum Beispiel arbeitsplatzsichernde Investitionen. Auch die Mittel für Forschungsvorhaben in Betrieben werden aufgestockt.

 

Das Geld kommt aus den zusätzlichen 30 Millionen Euro der Bundesregierung im Rahmen ihres Maßnahmenpaketes "Beschäftigungssicherung durch Wachstumsstärkung", aus Landesmitteln und aus der Rückzahlungen von Nokia nach der Schließung des Bochumer Werkes.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, Pressestelle, Telefon: 0211/837-2417, E-Mail: presse@mwme.nrw.de

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