Förderverein plant Erweiterungsbau für das Ikonenmuseum Recklinghausen
|KulturellesMetropole Ruhr
Recklinghausen (idr). Das Ikonenmuseum in Recklinghausen soll einen Erweiterungsbau erhalten. Finanziert wird das mehr als fünf Millionen Euro teure Projekt ausschließlich durch Spenden- und Sponsorengelder, die der Förderverein Ikonenmuseum einwerben will. Die Stadt wird dem Verein das notwendige Grundstück verkaufen, sich aber nicht an den Kosten beteiligen. Das beschloss der Recklinghäuser Rat in seiner gestrigen Sitzung.
Der Erweiterungsbau für das Ikonenmuseum soll dazu beitragen, dass mehr Wechsel- und Sonderausstellungen gezeigt werden können.Pressekontakt: Stadt Recklinghausen, Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Max Rolke, Telefon: 02361/50-1350, E-Mail: presse@recklinghausen.de; Förderverein Ikonenmuseum, Franz-Otto Bielefeld, Telefon: 02361/31626
Recklinghausen (idr). Das Ikonenmuseum in Recklinghausen soll einen Erweiterungsbau erhalten. Finanziert wird das mehr als fünf Millionen Euro teure Projekt ausschließlich durch Spenden- und Sponsorengelder, die der Förderverein Ikonenmuseum einwerben will. Die Stadt wird dem Verein das notwendige Grundstück verkaufen, sich aber nicht an den Kosten beteiligen. Das beschloss der Recklinghäuser Rat in seiner gestrigen Sitzung.
Der Erweiterungsbau für das Ikonenmuseum soll dazu beitragen, dass mehr Wechsel- und Sonderausstellungen gezeigt werden können.
Pressekontakt: Stadt Recklinghausen, Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Max Rolke, Telefon: 02361/50-1350, E-Mail: presse@recklinghausen.de; Förderverein Ikonenmuseum, Franz-Otto Bielefeld, Telefon: 02361/31626