Duisburg.(idr). Der Schlüssel für die neue Forensik in Duisburg wurde jetzt offiziell übergeben. Die 27,2 Millionen Euro teure Klinik auf dem Gelände eines ehemaligen Rangierbahnhofs im Duisburger Stadtteil Hohenbudberg ist die erste ihrer Art in freier Trägerschaft. 100 drogenabhängige Patienten werden dort untergebracht und behandelt.
Das NRW-Gesundheitsministerium bezeichnet die Einrichtung als ein Baustein der Regionalisierung und Dezentralisierung im Maßregelvollzug. Das Sicherheitskonzept entspreche aktuellen Standards.
Infos: www.nrw.dePressekontakt: NRW-Gesundheitsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mags.nrw.de
Duisburg.(idr). Der Schlüssel für die neue Forensik in Duisburg wurde jetzt offiziell übergeben. Die 27,2 Millionen Euro teure Klinik auf dem Gelände eines ehemaligen Rangierbahnhofs im Duisburger Stadtteil Hohenbudberg ist die erste ihrer Art in freier Trägerschaft. 100 drogenabhängige Patienten werden dort untergebracht und behandelt.
Das NRW-Gesundheitsministerium bezeichnet die Einrichtung als ein Baustein der Regionalisierung und Dezentralisierung im Maßregelvollzug. Das Sicherheitskonzept entspreche aktuellen Standards.