Informationsdienst Ruhr

Forschen für ein verbessertes Verkehrsnetz

Duisburg.(idr). Ein Physiker, der sich mit Verkehrsstaus und Bahngleisen beschäftigt? Ein Soziologe, dessen Forschungsgebiet neue Lösungen im Nahverkehr sind? An der Uni Duisburg ist das seit neuestem an der Tagesordnung. Das lange angekündigte "Institut für Verkehr und Logistik" hat nämlich jetzt seine Arbeit aufgenommen.Fächerübergreifend arbeiten hier Maschinenbauer, Wirtschaftswissenschaftler, Soziologen, Physiker, Mathematiker und andere Akademiker an neuen Konzepten, Forschungen und Statistiken zum Thema Verkehr. Fragen wie "Wann wird sich wo ein Stau bilden" oder "Wie können alte Gleise genutzt werden" werden künftig in Duisburg geklärt.Zu den ersten Forschungsvorhaben gehört das Projekt "Zukunft NRW Logistik". Untersucht wird hierbei, wie das Verkehrsnetz der regionalen Träger besser verknüpft und alte Werksbahntrassen einbezogen werden können. Ein zweites Projekt soll aufzeigen, wie sich der Verkehr in Zukunft global entwickeln wird. Auftraggeber ist das Land NRW.Großgeschrieben wird auch der Wissenstransfer der Erkenntnisse in die Praxis. Erster Schritt in diese Richtung: ein Schwerpunkt zum "Tag der Forschung" am 10. November. Unter dem Titel "Mensch und Verkehr im 21. Jahrhundert" stellt sich das neue Institut der Öffentlichkeit vor.Uni Duisburg, Oliver van Laak, Telefon: 0203/379-3746, Fax: -3736, e-mail: logistik@math.uni-duisburg.dePressekontakt:

Duisburg.(idr). Ein Physiker, der sich mit Verkehrsstaus und Bahngleisen beschäftigt? Ein Soziologe, dessen Forschungsgebiet neue Lösungen im Nahverkehr sind? An der Uni Duisburg ist das seit neuestem an der Tagesordnung. Das lange angekündigte "Institut für Verkehr und Logistik" hat nämlich jetzt seine Arbeit aufgenommen.Fächerübergreifend arbeiten hier Maschinenbauer, Wirtschaftswissenschaftler, Soziologen, Physiker, Mathematiker und andere Akademiker an neuen Konzepten, Forschungen und Statistiken zum Thema Verkehr. Fragen wie "Wann wird sich wo ein Stau bilden" oder "Wie können alte Gleise genutzt werden" werden künftig in Duisburg geklärt.Zu den ersten Forschungsvorhaben gehört das Projekt "Zukunft NRW Logistik". Untersucht wird hierbei, wie das Verkehrsnetz der regionalen Träger besser verknüpft und alte Werksbahntrassen einbezogen werden können. Ein zweites Projekt soll aufzeigen, wie sich der Verkehr in Zukunft global entwickeln wird. Auftraggeber ist das Land NRW.Großgeschrieben wird auch der Wissenstransfer der Erkenntnisse in die Praxis. Erster Schritt in diese Richtung: ein Schwerpunkt zum "Tag der Forschung" am 10. November. Unter dem Titel "Mensch und Verkehr im 21. Jahrhundert" stellt sich das neue Institut der Öffentlichkeit vor.Uni Duisburg, Oliver van Laak, Telefon: 0203/379-3746, Fax: -3736, e-mail: logistik@math.uni-duisburg.de

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