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Forscher entwickeln Biomarker-Chip für Parkinson

Bochum.(idr). Ein einfaches und minimal-invasives Testverfahren für das Parkinson-Syndrom wollen Forscher des Bochum-Dortmunder Verbundprojektes "ParkCHIP" entwickeln. Im Rahmen des Technologiewettbewerbs "Hightech.NRW" fördert das Land in den kommenden drei Jahren das Vorhaben mit 3,3 Millionen Euro. Die Wissenschaftler entwickeln einen Biomarker-Chip zur Früherkennung der Parkinsonerkrankung. Die Federführung hat das Medizinische Proteom-Center der Ruhr-Universität Bochum.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Helmut E. Meyer, Dr. Michael Grzendowski, Telefon: 0234/32-29264, E-Mail: helmut.e.meyer@rub.de, michael.grzendowski@rub.de

Bochum.(idr). Ein einfaches und minimal-invasives Testverfahren für das Parkinson-Syndrom wollen Forscher des Bochum-Dortmunder Verbundprojektes "ParkCHIP" entwickeln. Im Rahmen des Technologiewettbewerbs "Hightech.NRW" fördert das Land in den kommenden drei Jahren das Vorhaben mit 3,3 Millionen Euro. Die Wissenschaftler entwickeln einen Biomarker-Chip zur Früherkennung der Parkinsonerkrankung. Die Federführung hat das Medizinische Proteom-Center der Ruhr-Universität Bochum.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Helmut E. Meyer, Dr. Michael Grzendowski, Telefon: 0234/32-29264, E-Mail: helmut.e.meyer@rub.de,michael.grzendowski@rub.de

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