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Forscherverbund untersucht Kohlendioxid-Wäsche in Kohlekraftwerken

Essen.(idr). Schon 2010 schreibt die EU möglicherweise vor, dass das klimaschädliche Kohlendioxid aus den Rauchgasen von Kohlekraftwerken herausgewaschen werden muss. Wissenschaftler der ef.Ruhr Forschungs-GmbH untersuchen jetzt, wie Kraftwerke entsprechend nachgerüstet werden können. Finanziert wird das Projekt zur Hälfte vom NRW-Wirtschaftsministerium sowie von der E.ON Engineering GmbH und der RWE Power AG. Die Wissenschaftler untersuchen, welcher Platz- und Energiebedarf für eine nachrüstbare Wäsche bei Kraftwerksneubauten eingeplant werden muss und welchen Einfluss eine nachgerüstete Wäsche auf den Kraftwerksbetrieb hat. Hierzu werden verschiedene Konzepte simuliert. Die ef.Ruhr Forschungs-GmbH mit Sitz in Dortmund wurde unter Beteiligung der drei Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen gegründet, um deren Kapazitäten auf dem Gebiet der Energieforschung zu bündeln. An dem Projekt der Kohlendioxid-Wäsche arbeiten Wissenschaftler aus Essen, Duisburg und Dortmund mit.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr.-Ing. Klaus Görner, Dr.-Ing. Gerd Oeljeklaus, Telefon: 0201/183-7540, E-Mail: gerd.oeljeklaus@uni- due.de

Essen.(idr). Schon 2010 schreibt die EU möglicherweise vor, dass das klimaschädliche Kohlendioxid aus den Rauchgasen von Kohlekraftwerken herausgewaschen werden muss. Wissenschaftler der ef.Ruhr Forschungs-GmbH untersuchen jetzt, wie Kraftwerke entsprechend nachgerüstet werden können. Finanziert wird das Projekt zur Hälfte vom NRW-Wirtschaftsministerium sowie von der E.ON Engineering GmbH und der RWE Power AG.

 

Die Wissenschaftler untersuchen, welcher Platz- und Energiebedarf für eine nachrüstbare Wäsche bei Kraftwerksneubauten eingeplant werden muss und welchen Einfluss eine nachgerüstete Wäsche auf den Kraftwerksbetrieb hat. Hierzu werden verschiedene Konzepte simuliert.

 

Die ef.Ruhr Forschungs-GmbH mit Sitz in Dortmund wurde unter Beteiligung der drei Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen gegründet, um deren Kapazitäten auf dem Gebiet der Energieforschung zu bündeln. An dem Projekt der Kohlendioxid-Wäsche arbeiten Wissenschaftler aus Essen, Duisburg und Dortmund mit.

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr.-Ing. Klaus Görner, Dr.-Ing. Gerd Oeljeklaus, Telefon: 0201/183-7540, E-Mail: gerd.oeljeklaus@uni- due.de

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