Essen/Düsseldorf.(idr). Innovation durch Rotation: Durch spezielle Förderung will das Land NRW mittelständischen Betrieben das Instrument "Jobrotation" näher bringen. Am Donnerstag, 30. Mai, lädt deshalb das NRW-Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport zum Forum "Arbeit und Innovation" ins Essener Colosseum. Experten diskutieren hier über Chancen und Möglichkeiten der Jobrotation.Das Konzept ist einfach: Während ein Mitarbeiter sich in Fortbildungen weiter qualifiziert, wird er durch bisher arbeitslose Fachkräfte vertreten. So werden gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Der Betrieb erhöht durch qualifizierte Mitarbeiter seine Konkurrenzfähigkeit, der Stellvertreter empfiehlt sich durch seine praktische Arbeit und der Mitarbeiter sichert seinen Arbeitsplatz.Dass diese Rechnung aufgeht, hat bereits ein Modellversuch in verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten gezeigt. NRW will daher nun ein flächendeckendes Förderangebot auflegen.
Pressekontakt: Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, Barbara Löcherbach, Telefon: 0211/8618-4340, Fax: -4566, Internet: www.massks.nrw.de
Informationsdienst Ruhr
Forum "Arbeit und Innovation" im Essener Colosseum
Essen/Düsseldorf.(idr). Innovation durch Rotation: Durch spezielle Förderung will das Land NRW mittelständischen Betrieben das Instrument "Jobrotation" näher bringen. Am Donnerstag, 30. Mai, lädt deshalb das NRW-Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport zum Forum "Arbeit und Innovation" ins Essener Colosseum. Experten diskutieren hier über Chancen und Möglichkeiten der Jobrotation.Das Konzept ist einfach: Während ein Mitarbeiter sich in Fortbildungen weiter qualifiziert, wird er durch bisher arbeitslose Fachkräfte vertreten. So werden gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Der Betrieb erhöht durch qualifizierte Mitarbeiter seine Konkurrenzfähigkeit, der Stellvertreter empfiehlt sich durch seine praktische Arbeit und der Mitarbeiter sichert seinen Arbeitsplatz.Dass diese Rechnung aufgeht, hat bereits ein Modellversuch in verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten gezeigt. NRW will daher nun ein flächendeckendes Förderangebot auflegen.Pressekontakt: Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, Barbara Löcherbach, Telefon: 0211/8618-4340, Fax: -4566, Internet: www.massks.nrw.de