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Fragebogenaktion: Risiken und Nebenwirkungen von 630-DM-Jobs

Dortmund.(idr). Immer mehr Menschen nehmen sich neben ihrem Beruf oder ihrem Studium einen sogenannten 630-DM-Job, um ihren Lebensstandard halten zu können. Eine Forschungsgruppe der Universität Dortmund will jetzt mit Hilfe einer Fragebogenaktion herausfinden, wie sich solche Mehrfachbeschäftigungen langfristig auf die Gesundheit geringfügig Beschäftigter auswirken. Auch die Arbeitsbedingungen dieser Gruppe sollen bestimmt werden.Gesucht werden noch Männer und Frauen mit 630-DM-Jobs, die an der Fragebogenaktion teilnehmen. Sie können sich unter der Rufnummer 0231/755-2839 beim Forscherteam Dortmund melden oder den Fragebogen ab dem 3. Juli im Internet unter www.fb14.uni-dortmund.de/~gesina ausfüllen.Erste Untersuchungen der Forschungsgruppe "gesina" haben bereits ergeben, daß geringfügig Beschäftigte schlechter in das Betriebsgeschehen integriert, seltener an Fortbildungs- und Gesundheitsmaßnahmen beteiligt und nur mangelhaft über Möglichkeiten des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes informiert werden.Pressekontakt: Universität Dortmund, Pressestelle, Klaus Commer, Telefon: 0231/755-4811, Fax: -4819, e-mail: commer@verwaltung.uni-dortmund.de

Dortmund.(idr). Immer mehr Menschen nehmen sich neben ihrem Beruf oder ihrem Studium einen sogenannten 630-DM-Job, um ihren Lebensstandard halten zu können. Eine Forschungsgruppe der Universität Dortmund will jetzt mit Hilfe einer Fragebogenaktion herausfinden, wie sich solche Mehrfachbeschäftigungen langfristig auf die Gesundheit geringfügig Beschäftigter auswirken. Auch die Arbeitsbedingungen dieser Gruppe sollen bestimmt werden.Gesucht werden noch Männer und Frauen mit 630-DM-Jobs, die an der Fragebogenaktion teilnehmen. Sie können sich unter der Rufnummer 0231/755-2839 beim Forscherteam Dortmund melden oder den Fragebogen ab dem 3. Juli im Internet unter www.fb14.uni-dortmund.de/~gesina ausfüllen.Erste Untersuchungen der Forschungsgruppe "gesina" haben bereits ergeben, daß geringfügig Beschäftigte schlechter in das Betriebsgeschehen integriert, seltener an Fortbildungs- und Gesundheitsmaßnahmen beteiligt und nur mangelhaft über Möglichkeiten des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes informiert werden.

Pressekontakt: Universität Dortmund, Pressestelle, Klaus Commer, Telefon: 0231/755-4811, Fax: -4819, e-mail: commer@verwaltung.uni-dortmund.de

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