Informationsdienst Ruhr

Frauen im Strukturwandel

Duisburg.(idr). "Wat kommt, dat kommt" - so gelassen gehen die Frauen im Ruhrgebiet mit dem Alltag, den Menschen und den Widrigkeiten der Region um. Deshalb ist dieser reviertypische Ausspruch auch der Titel einer Fotoausstellung, die ab Sonntag, 9. Mai, im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg zu sehen ist. Die Duisburger Fotografin Cornelia Suhan und die Soziologin Saskia Seifert haben sich gemeinsam auf die Spuren des Strukturwandels begeben. Rund 50 Frauen - von der Putzfrau bis zur Kommunalpolitikerin - haben die beiden abgelichtet und interviewt. Dabei haben sie die Veränderungen im Leben und im Selbstverständnis der Frauen vor dem Hintergrund des Strukturwandels für jede einzelne umrissen.Denn die Zeiten, in denen der Mann in der Fabrik oder auf dem Pütt das Auskommen der Familien verdient, sind vorbei. Trotzdem: Noch heute ist der Anteil erwerbstätiger Frauen in Duisburg geringer als in anderen deutschen Städten. Das Selbstverständnis der Frauen ändert sich nur langsam.Pressekontakt. Stadt Duisburg, Presseamt, Telefon: 0203/283-2202, Fax: -4395, e-mail: presseamt@duisburg.dePressekontakt:

Duisburg.(idr). "Wat kommt, dat kommt" - so gelassen gehen die Frauen im Ruhrgebiet mit dem Alltag, den Menschen und den Widrigkeiten der Region um. Deshalb ist dieser reviertypische Ausspruch auch der Titel einer Fotoausstellung, die ab Sonntag, 9. Mai, im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg zu sehen ist. Die Duisburger Fotografin Cornelia Suhan und die Soziologin Saskia Seifert haben sich gemeinsam auf die Spuren des Strukturwandels begeben. Rund 50 Frauen - von der Putzfrau bis zur Kommunalpolitikerin - haben die beiden abgelichtet und interviewt. Dabei haben sie die Veränderungen im Leben und im Selbstverständnis der Frauen vor dem Hintergrund des Strukturwandels für jede einzelne umrissen.Denn die Zeiten, in denen der Mann in der Fabrik oder auf dem Pütt das Auskommen der Familien verdient, sind vorbei. Trotzdem: Noch heute ist der Anteil erwerbstätiger Frauen in Duisburg geringer als in anderen deutschen Städten. Das Selbstverständnis der Frauen ändert sich nur langsam.Pressekontakt. Stadt Duisburg, Presseamt, Telefon: 0203/283-2202, Fax: -4395, e-mail: presseamt@duisburg.de

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