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Frauenfilmfestival Dortmund beschäftigt sich mit "Komfort"

Dortmund (idr). Das Thema "Komfort" steht im Fokus des Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund|Köln vom 14. bis zum 19. April in Dortmund. Rund 80 Filme aller Genres beleuchten Fragen und Aspekte der Wohlstandsgesellschaft – vom kurzen Videoclip, Werbefilm oder Essay bis zum großen Spiel- und Dokumentarfilm. Erweitert wird das Programm durch weitere Schwerpunkte wie einer Reihe historischer Filme. In Zusammenarbeit mit der Kinemathek im Ruhrgebiet zeigt das Festival historische Filme, die beschreiben, unter welchen Bedingungen Frauen im Ruhrgebiet gearbeitet und gewirtschaftet haben. Außerdem ist eine Werkschau mit Filmen der Dortmunder Filmpionierin Elisabeth Wilms geplant. Zudem gibt es Reihen für das junge Publikum und ein Programm mit Stummfilmen von Rosa Porten. Zwischen den Filmen können Besucher die eigens eingerichtete Komfortzone im Dortmunder Kunstverein genießen. Licht, Farbe, Sound, Musik, Temperatur und Gerüche werden den Kunstverein am Dortmunder U einhüllen und in einen Parallelraum verwandeln. Die Ausstellung ist vom 7. März bis zum 3. Mai zu sehen. Infos: www.frauenfilmfestival.euPressekontakt: Frauenfilmfestival Dortmund, Stefanie Görtz, Louisa Wittke, Telefon: 0231/5025480, E-Mail: presse@frauenfilmfestival.eu

Dortmund (idr). Das Thema "Komfort" steht im Fokus des Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund|Köln vom 14. bis zum 19. April in Dortmund. Rund 80 Filme aller Genres beleuchten Fragen und Aspekte der Wohlstandsgesellschaft – vom kurzen Videoclip, Werbefilm oder Essay bis zum großen Spiel- und Dokumentarfilm.

Erweitert wird das Programm durch weitere Schwerpunkte wie einer Reihe historischer Filme. In Zusammenarbeit mit der Kinemathek im Ruhrgebiet zeigt das Festival historische Filme, die beschreiben, unter welchen Bedingungen Frauen im Ruhrgebiet gearbeitet und gewirtschaftet haben. Außerdem ist eine Werkschau mit Filmen der Dortmunder Filmpionierin Elisabeth Wilms geplant. Zudem gibt es Reihen für das junge Publikum und ein Programm mit Stummfilmen von Rosa Porten.

Zwischen den Filmen können Besucher die eigens eingerichtete Komfortzone im Dortmunder Kunstverein genießen. Licht, Farbe, Sound, Musik, Temperatur und Gerüche werden den Kunstverein am Dortmunder U einhüllen und in einen Parallelraum verwandeln. Die Ausstellung ist vom 7. März bis zum 3. Mai zu sehen.

Infos: www.frauenfilmfestival.eu

Pressekontakt: Frauenfilmfestival Dortmund, Stefanie Görtz, Louisa Wittke, Telefon: 0231/5025480, E-Mail: presse@frauenfilmfestival.eu

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