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Fraunhofer-Institut erforscht optimalen Einsatz von Ersatzbrennstoffen

Dortmund.(idr). Um die Beschaffung und den Einsatz von Ersatzbrennstoffen effizienter zu gestalten, entwickelt das Dortmunder Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik jetzt ein Software-Tool. Gemeinsam mit Partnern aus Schweden, England und den Niederlanden hat das Institut Vorkommen und Brennstoffpotenziale für Klärschlamm, Abbruchholz, Stroh, Geflügelmist, Tiermehl und Altreifen auf regionaler Ebene erhoben. Jetzt sollen die logistischen und verfahrenstechnischen Rahmenbedingungen für die optimale Zuordnung von Brennstoffquellen zu Verbrennungsanlagen untersucht werden. Das Software-Tool ermittelt auf dieser Basis optimale Bereitstellungssysteme für Ersatzbrennstoffe. Das 2,3 Millionen Euro teure dreijährige Forschungsvorhaben wird von der EU gefördert.Pressekontakt: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Abtlg. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0231/9743-260, Fax: -215

Dortmund.(idr). Um die Beschaffung und den Einsatz von Ersatzbrennstoffen effizienter zu gestalten, entwickelt das Dortmunder Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik jetzt ein Software-Tool. Gemeinsam mit Partnern aus Schweden, England und den Niederlanden hat das Institut Vorkommen und Brennstoffpotenziale für Klärschlamm, Abbruchholz, Stroh, Geflügelmist, Tiermehl und Altreifen auf regionaler Ebene erhoben.

 

Jetzt sollen die logistischen und verfahrenstechnischen Rahmenbedingungen für die optimale Zuordnung von Brennstoffquellen zu Verbrennungsanlagen untersucht werden. Das Software-Tool ermittelt auf dieser Basis optimale Bereitstellungssysteme für Ersatzbrennstoffe.

 

Das 2,3 Millionen Euro teure dreijährige Forschungsvorhaben wird von der EU gefördert.

Pressekontakt: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Abtlg. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0231/9743-260, Fax: -215

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